Ungarischer Veteran Opel Club lud zum XVII Treffen ein.
- gentleman-driver
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Ungarischer Veteran Opel Club lud zum XVII Treffen ein.
Die Fahrtstrecke:
Das Programm:
Die Wettervorausschau für Siofok:
Die, für Rosenheim:
Das wird eine Hitzeschlacht. Mein Opel Monza 3.0 E verfügt über "keine" Klimaanlage:
Die Nacht verspricht keine wirkliche Abkühlung:
Das Navi zeigt mir den "aktuellen Strassenverlauf,
die altbewährte Landkarte den "Überblick:
Am Tag vor der Abreise.
Ich muss sagen, Donnerstag eine Woche zuvor streckte mich eine Grippe nieder.
NEIN, kein Corona, sondern eine Klimaanlage aus einem Auto. Leider wurde ich
überwiegend gefragt: "Corona, hast du dich getestet, testen lassen". NEIN
Es ist fatal, sämtliche Erkrankungen auf Corona zurück zuführen. OK
Die Planung, Freitag anzureisen. Doch wirklich gut ging es mir noch nicht. Habe noch
keine Entscheidung getroffen, Entscheidung wirklich bis Freitag Morgen offen gelassen.
So ging ich Donnerstag prophylaktisch an die Vorbereitung.
Begonnen, dem Opel Monza 3.0 E eine Handwäsche zu geben.
"SAUBER" ist die Devise, fährt man los und hin:
Nur "warmes & klares" Wasser, keine Chemie. Kein Plastik = Microfaser,
NUR echtes Leder:
Im Anschluss, eine technische Durchsicht. Dabei gleich mal den Luftfiltereinsatz
gereinigt, so wie den Ansaugbereich:
Nun, in der TG den Dachgepäckträger montiert:
Danach beladen. Camping-Tisch und 2 Stühle:
Drivers Platz für die lange Fahrt:
Dieser der Fahrt und ihren Bedingungen angepasst. Wieso, das seht ihr in den
zuvor geposteten Bildern der Wettervorausschau. So ein Handtuch erfüllt gute,
ja sehr gute Dienste auf Leder, wenn es "heiss" wird.
Tage zuvor, Gedanken darüber, was mitzunehmen ist, zusammengestellt:
Eingepackt sieht es wie immer, so aus: "Vollgepackt":
Den Tachostand zur Abfahrt festgehalten:
Die Nacht war insoweit gut. Am Abend noch ein Erkältungsbad genommen.
So entschied ich mich am Morgen, zu fahren. Hustenreiz und Halsschmerzen
waren noch leicht vorhanden. Umkehren kannst du immer, dachte ich mir.
Doch nur, wenn ich die Fahrt antreten werde.
Das Wetter bei mir in der Früh, nicht vielversprechend:
In Österreich, Richtung Graz ist sogar eine AB-Ausfahrt nach mir benannt:
Dann das hier:
Obwohl für Österreich eine Autobahnvignette gekauft, wird hier zusätzlich zur
Kasse gebeten. Sollte nicht das einzige Mal sein. Später noch einmal.
So:
1x Mautstelle Bosruck, Liezen = 6,- €
und
1 x Gleinalm, St. Michael = 10,- €
Dann eine Pause:
Vor dem Grenzübertritt noch in Österreich auf anraten getankt. Das Benzin
in Ungarn soll Qualitativ nicht so gut sein und wenn dort, nur bei OMV tanken.
Noch in Österreich, in Oberwart, nach 458 km vollgetankt. 2,119 € / ltr. = 84,99 €
Dann kam auch schon die Grenze zu Ungarn und der Gentleman-Driver
bereits mit seinem Opel Monza 3.0 E das 12 Land in Europa
Schatten nichts wie anhalten:
Weshalb das Badetuch über den Sitz Dafür
Befand mich zur Anfahrt zum Balaton (Plattensee)
Ach ja, einen Blick mal auf den kleinen Boardcomputer, was er für einen
Verbrauch anzeigt. Die Strassen hier in Ungarn überwiegend schlecht bis sehr
schlecht. Bedeutet: Reduzierte Geschwindigkeit:
Und dann, der Balaton voraus erstmals zu sehen:
Berg ab, unten am See angekommen, links abbiegen und nur noch
um den nord-östlichen Spitz des Sees, dann am Ziel:
Nach 9 Stunden fahrt, 650 km, am Ziel = Siocampimg angekommen:
- gentleman-driver
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Ungarischer Veteran Opel Club lud zum XVII Treffen ein.
Die Begrüssung:
Während ich in der Rezeption war um mich anzumelden, schlich sich Attila
von hinten an und überraschte mich.
Eine herzliche und freundliche Begrüssung als würde man sich schon ewig kennen.
Ja, das tun wir auch, jedoch nur virtuell. Jetzt erfolgte das persönliche Kennen lernen.
Dann legte er mir, den von der Rezeption ihm ausgehändigte
Berechtigungsausweis, ans Handgelenk.
Das Banner, vom Eingang bestens zu erkennen:
Diese Örtlichkeit nutzte ich, um Attila sein
Begrüssungsgeschenk zu überreichen:
Dann fuhr ich Attila nach, hin zu unserem Arial:
Attila zeigte mir dann mein Reich für die nächste Zeit:
Dieser stand mir ganz alleine zur Verfügung:
Zur linken Seite der Schlafraum mit Doppelbett:
Mittig der Aufenthaltsbereich mit Küchenzeile:
Zur rechten Seite, links das Bad und
rechts der 2te Schlafbereich.
Diesen habe ich dann für mich auserkorene:
Ausladen, das leicht erhitzte und ankommen:
Während ich in der Rezeption war um mich anzumelden, schlich sich Attila
von hinten an und überraschte mich.
Eine herzliche und freundliche Begrüssung als würde man sich schon ewig kennen.
Ja, das tun wir auch, jedoch nur virtuell. Jetzt erfolgte das persönliche Kennen lernen.
Dann legte er mir, den von der Rezeption ihm ausgehändigte
Berechtigungsausweis, ans Handgelenk.
Das Banner, vom Eingang bestens zu erkennen:
Diese Örtlichkeit nutzte ich, um Attila sein
Begrüssungsgeschenk zu überreichen:
Dann fuhr ich Attila nach, hin zu unserem Arial:
Attila zeigte mir dann mein Reich für die nächste Zeit:
Dieser stand mir ganz alleine zur Verfügung:
Zur linken Seite der Schlafraum mit Doppelbett:
Mittig der Aufenthaltsbereich mit Küchenzeile:
Zur rechten Seite, links das Bad und
rechts der 2te Schlafbereich.
Diesen habe ich dann für mich auserkorene:
Ausladen, das leicht erhitzte und ankommen:
- gentleman-driver
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Ungarischer Veteran Opel Club lud zum XVII Treffen ein.
Nachdem ich meine Sachen aus dem Opel Monza 3.0 E in den Bungalow
geschafft hatte, Getränke in den Kühlschrank, ging ich auf Erkundung.
Einmal "Probe" sitzen. Eine "Klimaanlage" ist verbaut.
Sie gab es damals ab Werk als Sonderausstattung:
Dann diese Enddeckung Ein nach- wie eingebauter "Drehzahlmesser"
den es so nie gab.
Achtung: "Wer kennt noch diese Art von Antenne
Zurück von der ersten Erkundungstour:
Nun widmete ich mich den Taschen. Was für Taschen
Sponsor Fluid Film, Firma Hodt Korrisonsschutz GmbH gab mir Werbeprodukte
und Info-Material mit. Vorort packte ich dann die Taschen und übergab sie Attila.
geschafft hatte, Getränke in den Kühlschrank, ging ich auf Erkundung.
Einmal "Probe" sitzen. Eine "Klimaanlage" ist verbaut.
Sie gab es damals ab Werk als Sonderausstattung:
Dann diese Enddeckung Ein nach- wie eingebauter "Drehzahlmesser"
den es so nie gab.
Achtung: "Wer kennt noch diese Art von Antenne
Zurück von der ersten Erkundungstour:
Nun widmete ich mich den Taschen. Was für Taschen
Sponsor Fluid Film, Firma Hodt Korrisonsschutz GmbH gab mir Werbeprodukte
und Info-Material mit. Vorort packte ich dann die Taschen und übergab sie Attila.
- gentleman-driver
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Ungarischer Veteran Opel Club lud zum XVII Treffen ein.
18.00 UHR
Capitano Attila ruft zum pünktlichen Erscheinen.
Offizielle Begrüssung und Aushändigung des Routbook.
Ich, mit erhaltenen Unterlagen in der Hand:
Bitte beachtet die: "Rote 10"
Sie ist meine Startnummer für die morgige Ausfahrt:
Gut sichtbar am Opel Monza 3.0 E anbringen:
Was befindet sich noch alles in der Tasche
Das Programm, der Tagesablauf:
Ein Quiz musste "gleich" gelöst werden:
Und Eines, morgen nach der Besichtigung des Kaali Museum:
Gehört selbstverständlich dazu:
Eine Medaille zur Erinnerung an das Treffen:
Dann kam Capitano Attila zu mir und überreichte mir den Code-Dress
für die morgige Ausfahrt. Nein, nicht nur das, sondern, es symbolisiert:
"Ich bin einer von ihnen!"
Danach ein wenig trinken, ein wenig essen.
Gemütlich zusammen sitzen und sich näher kennen lernen.
Zeitig rufte dann das Bett.
Capitano Attila ruft zum pünktlichen Erscheinen.
Offizielle Begrüssung und Aushändigung des Routbook.
Ich, mit erhaltenen Unterlagen in der Hand:
Bitte beachtet die: "Rote 10"
Sie ist meine Startnummer für die morgige Ausfahrt:
Gut sichtbar am Opel Monza 3.0 E anbringen:
Was befindet sich noch alles in der Tasche
Das Programm, der Tagesablauf:
Ein Quiz musste "gleich" gelöst werden:
Und Eines, morgen nach der Besichtigung des Kaali Museum:
Gehört selbstverständlich dazu:
Eine Medaille zur Erinnerung an das Treffen:
Dann kam Capitano Attila zu mir und überreichte mir den Code-Dress
für die morgige Ausfahrt. Nein, nicht nur das, sondern, es symbolisiert:
"Ich bin einer von ihnen!"
Danach ein wenig trinken, ein wenig essen.
Gemütlich zusammen sitzen und sich näher kennen lernen.
Zeitig rufte dann das Bett.
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Ungarischer Veteran Opel Club lud zum XVII Treffen ein.
Samstag der 02.07.2022 und mein letzter Tag von diesem Meinem Jahrzehnt.
Nach einem Kaffee beim Attila hies es laut Programm und Capitano Attila legte
sehr viel Wert auf Pünktlichkeit, siech zum Konvoi aufzustellen. Attila legte
ebenfalls Wert darauf, das ich hinter seinem Opel Monza meinen platziere.
Denn, ich hatte keinen hilfreichen Beifahrer / Co-Piloten und die Sprache, OMG.
So ging er gewähr, mich nicht aus den Augen zu verlieren.
Es ging es los, der Rückspiegel heute, eines der unverzichtbarsten Dinge.
Am 1. Ziel angekommen, eine Wende und dann um beidseitig zu parken,
so das alle einen Platz fanden.
Der unermüdsame Kamera-Mann, der alles, aber auch wirklich Alles aufnahm.
Ihm entging nichts
Hier schonmal das Museum, das zur Besichtigung einlud:
Zeit, um auch kleinste Details zu erblicken und fest zuhalten:
Langsam trat einer nach dem Anderen ins Museum:
Ich bin eher jener, der in 2ter Reihe steht. Zeit noch ein paar
Aussenaufnahmen zu machen:
Nun war es an der Zeit, das ich auch ins Museum kam.
Ich lass euch jetzt mal alleine, Geniesst, was ihr seht und
welkt in der ggf. eurer Vergangenheit / Jugend.
Das ist er wieder
Ein, in der Ecke stehendes Schlagzeug. Als Kind wollte ich es lernen und
am letzten Tag meines 6ten Jahrzehnt sitze ich erstmals an einem. Lange
hat es gedauert. Schön
Weiter geht die Rundreise, raus ins Freie:
Über einen weiteren Flur / Gang ging es im Museum weiter:
Schon naht das Ende. Die Zeit verfolg im Rausch.
Capitano bezahlte, da die Teilnehmer vorab haben an ihn den Obolus
entrichten müssen.
Dann hies es, sich zu sammeln. Kühler bzw. schattiger Ort war ratsam,
die Temperaturen waren schon seit Tagen recht hoch.
Capitano Attila wird uns Teilnehmer die nächste Etappe erklären.
Das war das Museum mit der Eintrittskarte:
Im Nächsten Teil hier, der 2te Stop.
Nach einem Kaffee beim Attila hies es laut Programm und Capitano Attila legte
sehr viel Wert auf Pünktlichkeit, siech zum Konvoi aufzustellen. Attila legte
ebenfalls Wert darauf, das ich hinter seinem Opel Monza meinen platziere.
Denn, ich hatte keinen hilfreichen Beifahrer / Co-Piloten und die Sprache, OMG.
So ging er gewähr, mich nicht aus den Augen zu verlieren.
Es ging es los, der Rückspiegel heute, eines der unverzichtbarsten Dinge.
Am 1. Ziel angekommen, eine Wende und dann um beidseitig zu parken,
so das alle einen Platz fanden.
Der unermüdsame Kamera-Mann, der alles, aber auch wirklich Alles aufnahm.
Ihm entging nichts
Hier schonmal das Museum, das zur Besichtigung einlud:
Zeit, um auch kleinste Details zu erblicken und fest zuhalten:
Langsam trat einer nach dem Anderen ins Museum:
Ich bin eher jener, der in 2ter Reihe steht. Zeit noch ein paar
Aussenaufnahmen zu machen:
Nun war es an der Zeit, das ich auch ins Museum kam.
Ich lass euch jetzt mal alleine, Geniesst, was ihr seht und
welkt in der ggf. eurer Vergangenheit / Jugend.
Das ist er wieder
Ein, in der Ecke stehendes Schlagzeug. Als Kind wollte ich es lernen und
am letzten Tag meines 6ten Jahrzehnt sitze ich erstmals an einem. Lange
hat es gedauert. Schön
Weiter geht die Rundreise, raus ins Freie:
Über einen weiteren Flur / Gang ging es im Museum weiter:
Schon naht das Ende. Die Zeit verfolg im Rausch.
Capitano bezahlte, da die Teilnehmer vorab haben an ihn den Obolus
entrichten müssen.
Dann hies es, sich zu sammeln. Kühler bzw. schattiger Ort war ratsam,
die Temperaturen waren schon seit Tagen recht hoch.
Capitano Attila wird uns Teilnehmer die nächste Etappe erklären.
Das war das Museum mit der Eintrittskarte:
Im Nächsten Teil hier, der 2te Stop.
- gentleman-driver
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Ungarischer Veteran Opel Club lud zum XVII Treffen ein.
Nach diesem Museums Besuch, in dem man / ich in die Vergangenheit,
Kindheit zurück versetzt wurde, viele Dinge in Erinnerung kamen, die bereits
vergessen waren, hiess es, sich versammeln. Dort, wo Schatten herrscht.
Capitano Attila informiert über die nächste Etappe.
Natürlich wurden auch Unklarheiten / Fragen geklärt:
Jemand, wer wohl Fährt, äh "steht" voll auf Opel:
Dann setzte sich der Konvoi langsam in Bewegung. 1/3 der Teilnehmer parkten
in falscher Richtung, mussten erst einmal wenden und Anschluss finden.
Attila nach und den Ballerton / Plattensee immer vor Augen zum
nächsten Ziel, dem: Kaali Museum:
Attila hält, der Konvoi war zu sehr aus einander gezogen. Diesen wieder einfangen
und zusammen führen. Es ging über das Landesinnere, Nebenstrassen, Berg auf,
Bergab. Irgendwo stand dann der Kameramann, an einem Kreisverkehr.
Was machte er Ja, natürlich "Aufnahmen"
Auch lernte ich, wie in Ungarn der Führende den nachfolgenden Verkehr regelte,
in der Zeit, wo auf die Teilnehmer gewartet wurde. "Linken" Arm aus dem Fenster,
winken winken winken, wenn kein Gegenverkehr war. So fuhren die Anderen am
Konvoi vorbei und: "Gut war es!" In Deutschland unmöglich, das je ein Autofahrer
diese Geste verstanden hätte, gar folgte.
Das Kaali Museum wurde inzw. am Strassenrand angekündigt:
Da, links rein:
Was wird uns / mich erwarten Na ja, ein wenig habe ich mich im Vorfeld
im Internet dazu erkundigt.
Vom Innenhof, dieser Blick auf den Ballerton / Plattensee:
Es wurde eingeparkt:
Dann versammelte man sich hier:
Uiiiiiiiiii, gleicher Jahrgang wie ich Wer wohl im "besseren" Zustand ist
Eine Gemeinsamkeit weisen Beide auf, ja Beide im "original" Zustand.
Von dieser Anlage, von dieser Aussicht, ich war jetzt schon geflasht.
2 Guys kamen, eine kleine Unterweisung und los ging es, in die heiligen Hallen.
Ich kam aus dem Staunen nicht mehr raus. Mein glück, einer der Guys sprach Deutsch
und wir konnten uns sehr gut austauschen.
Nun erhielt ich ein wenig Info über den Eigentümer und das dieses Museum erst
vor ca. 4 Jahren entstanden ist. Er selber Mediziner, mit seiner Jacht auf dem
Ballerton / Plattensee bei Regatten äusserst erfolgreich, wie auch im Beruf und und und
Auszeichnungen, Pokale, Ehrungen on Mass an den Wänden.
Zurück zum Thema: "Oldtimmer"
Das / die hier zu finden, zu photografieren war eine Aufgabe von vielen,
die es hies zu lösen laut Roadbook:
Da war nun, der Chef über Alles. Herr Dr. Kaali
Kindheit zurück versetzt wurde, viele Dinge in Erinnerung kamen, die bereits
vergessen waren, hiess es, sich versammeln. Dort, wo Schatten herrscht.
Capitano Attila informiert über die nächste Etappe.
Natürlich wurden auch Unklarheiten / Fragen geklärt:
Jemand, wer wohl Fährt, äh "steht" voll auf Opel:
Dann setzte sich der Konvoi langsam in Bewegung. 1/3 der Teilnehmer parkten
in falscher Richtung, mussten erst einmal wenden und Anschluss finden.
Attila nach und den Ballerton / Plattensee immer vor Augen zum
nächsten Ziel, dem: Kaali Museum:
Attila hält, der Konvoi war zu sehr aus einander gezogen. Diesen wieder einfangen
und zusammen führen. Es ging über das Landesinnere, Nebenstrassen, Berg auf,
Bergab. Irgendwo stand dann der Kameramann, an einem Kreisverkehr.
Was machte er Ja, natürlich "Aufnahmen"
Auch lernte ich, wie in Ungarn der Führende den nachfolgenden Verkehr regelte,
in der Zeit, wo auf die Teilnehmer gewartet wurde. "Linken" Arm aus dem Fenster,
winken winken winken, wenn kein Gegenverkehr war. So fuhren die Anderen am
Konvoi vorbei und: "Gut war es!" In Deutschland unmöglich, das je ein Autofahrer
diese Geste verstanden hätte, gar folgte.
Das Kaali Museum wurde inzw. am Strassenrand angekündigt:
Da, links rein:
Was wird uns / mich erwarten Na ja, ein wenig habe ich mich im Vorfeld
im Internet dazu erkundigt.
Vom Innenhof, dieser Blick auf den Ballerton / Plattensee:
Es wurde eingeparkt:
Dann versammelte man sich hier:
Uiiiiiiiiii, gleicher Jahrgang wie ich Wer wohl im "besseren" Zustand ist
Eine Gemeinsamkeit weisen Beide auf, ja Beide im "original" Zustand.
Von dieser Anlage, von dieser Aussicht, ich war jetzt schon geflasht.
2 Guys kamen, eine kleine Unterweisung und los ging es, in die heiligen Hallen.
Ich kam aus dem Staunen nicht mehr raus. Mein glück, einer der Guys sprach Deutsch
und wir konnten uns sehr gut austauschen.
Nun erhielt ich ein wenig Info über den Eigentümer und das dieses Museum erst
vor ca. 4 Jahren entstanden ist. Er selber Mediziner, mit seiner Jacht auf dem
Ballerton / Plattensee bei Regatten äusserst erfolgreich, wie auch im Beruf und und und
Auszeichnungen, Pokale, Ehrungen on Mass an den Wänden.
Zurück zum Thema: "Oldtimmer"
Das / die hier zu finden, zu photografieren war eine Aufgabe von vielen,
die es hies zu lösen laut Roadbook:
Da war nun, der Chef über Alles. Herr Dr. Kaali
- gentleman-driver
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- Wohnort: Rosenheim
Ungarischer Veteran Opel Club lud zum XVII Treffen ein.
Teil 2:
Dr. Kaali bat eine Besucherin zu sich in diesem Oldtimer Patz zu nehmen.
Er informierte die Besucher:
So, nun ging es eine Etage höher:
Die: Zweirad Abteilung:
Auch diese Aufgabe löste ich, sie zu finden und zu photografieren:
Nun hiess es, es geht noch ein Haus weiter. Dort stehen weitere Exemplare:
Wie nicht schwer zu erkennen war, hier ist der Ostblock Sozialistische Bereich.
Diese Taschenlampe war eines meiner Spielzeuge als Kind, an die ich sehr gerne
erinnere. Denn, diese 3 Kugeln sind nach Oben zu schieben. Dadurch erhält man
"rotes" oder "Grünes" Licht:
Ein "Spiegelbild" mit einem "Spiegel":
Schon war die Zeit vorbei, atemlos wie sprachlos verliess ich die Hallen.
Nochmal einen blick auf mein Jahrgang:
Schnell noch mal vor die Porta / Türe für ein Selfie:
Dann investierte ich noch Euros für eine bleibende Erinnerung für 2
hochpreisige Nachschlagwerke. Das über Dr. Kaali bekam ich als Zugabe geschenkt.
Weiter ging die Reise.
Dr. Kaali bat eine Besucherin zu sich in diesem Oldtimer Patz zu nehmen.
Er informierte die Besucher:
So, nun ging es eine Etage höher:
Die: Zweirad Abteilung:
Auch diese Aufgabe löste ich, sie zu finden und zu photografieren:
Nun hiess es, es geht noch ein Haus weiter. Dort stehen weitere Exemplare:
Wie nicht schwer zu erkennen war, hier ist der Ostblock Sozialistische Bereich.
Diese Taschenlampe war eines meiner Spielzeuge als Kind, an die ich sehr gerne
erinnere. Denn, diese 3 Kugeln sind nach Oben zu schieben. Dadurch erhält man
"rotes" oder "Grünes" Licht:
Ein "Spiegelbild" mit einem "Spiegel":
Schon war die Zeit vorbei, atemlos wie sprachlos verliess ich die Hallen.
Nochmal einen blick auf mein Jahrgang:
Schnell noch mal vor die Porta / Türe für ein Selfie:
Dann investierte ich noch Euros für eine bleibende Erinnerung für 2
hochpreisige Nachschlagwerke. Das über Dr. Kaali bekam ich als Zugabe geschenkt.
Weiter ging die Reise.
- gentleman-driver
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- Wohnort: Rosenheim
Ungarischer Veteran Opel Club lud zum XVII Treffen ein.
Die Rückfahrt zum "Siocamping" Platz.
Wer genau hinschaut, sieht, jetzt liegt der Ballerton / Plattensee
zur rechten Seite.
Typisch ungarischer Bahnübergang:
Funktioniert wie
Auf dem schwarzen Dreieck sind 3 Lichter.
Hier leuchtet das Untere = "FREI".
Würde eine Bahn kommen, würden die 2 obeberen neben einander liegenden
abwechselnd Rot blinken:
Irgend wann bog Capitano Attila rechts auf einen Parkplatz am See ab.
Baden Bei der Hitze wäre es eine gute Idee. Nein. Es galt
eine weitere Aufgabe zu lösen. Und zwar an diesen Brunnen, der magisches
= heilendes Wasser sprudeln soll. Attila hatte mir den Fragebogen in Deutsch
gegeben, doch die Inhaltstoffe des Wassers waren in Latein ausgeschrieben.
Da stand ich dann mit meinem "Latein"! U. a. wurde nach der Menge
"Eisen" im Wasser gefragt. Es wollte mir nicht einfallen
Ich fragte Gott und die Welt, dann, "Ferrum", sagte mir einer. Ach ja, klar
Ich wollte mit Attilas Partnerin ein Photo haben, eines am Brunnen.
Attila hat sie gemacht, sie hat das Lächeln vergessen
Letzte Etappe, auf zum Ziel: "Siocamping". Dort angekommen mussten
die Autos Spalier geparkt werden:
Typisches Merkmal für Campingplätze:
Endlich Pause, Zeit zum Duschen und die Füsse mal hoch zu legen.
18.00 Uhr hiess es wieder, sich zu treffen.
Wer genau hinschaut, sieht, jetzt liegt der Ballerton / Plattensee
zur rechten Seite.
Typisch ungarischer Bahnübergang:
Funktioniert wie
Auf dem schwarzen Dreieck sind 3 Lichter.
Hier leuchtet das Untere = "FREI".
Würde eine Bahn kommen, würden die 2 obeberen neben einander liegenden
abwechselnd Rot blinken:
Irgend wann bog Capitano Attila rechts auf einen Parkplatz am See ab.
Baden Bei der Hitze wäre es eine gute Idee. Nein. Es galt
eine weitere Aufgabe zu lösen. Und zwar an diesen Brunnen, der magisches
= heilendes Wasser sprudeln soll. Attila hatte mir den Fragebogen in Deutsch
gegeben, doch die Inhaltstoffe des Wassers waren in Latein ausgeschrieben.
Da stand ich dann mit meinem "Latein"! U. a. wurde nach der Menge
"Eisen" im Wasser gefragt. Es wollte mir nicht einfallen
Ich fragte Gott und die Welt, dann, "Ferrum", sagte mir einer. Ach ja, klar
Ich wollte mit Attilas Partnerin ein Photo haben, eines am Brunnen.
Attila hat sie gemacht, sie hat das Lächeln vergessen
Letzte Etappe, auf zum Ziel: "Siocamping". Dort angekommen mussten
die Autos Spalier geparkt werden:
Typisches Merkmal für Campingplätze:
Endlich Pause, Zeit zum Duschen und die Füsse mal hoch zu legen.
18.00 Uhr hiess es wieder, sich zu treffen.
- gentleman-driver
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Ungarischer Veteran Opel Club lud zum XVII Treffen ein.
18.00 Uhr, erneutes Zusammenkommen zur Ehrung / Pokalverleihung.
Capitano Attila war sehr angespannt:
Es dauerte, bis Alle anwesend waren:
Attila begann mit seiner Ansprache. Anspannung bei ihm legte sich schnell.
TV war anwesend:
Es begann mit der Pokalverleihung:
Zuerst mit der "Nachwuchsförderung":
Viel Applaus gab es für die Kinder
Weiter ging es:
So, da war noch Einer und ein Pokal. Attila sprach und sprach und sprach.
Dann auf Deutsch und an mich gerichtet: "Ich solle Ungarisch lernen"! Eine
Anspielung zu der Situation am Brunnen. Danach "zitierte" Attila mich zu ihm:
Damit schliesst der offizielle Teil der Veranstaltung.
Was dann noch folgte, im nächsten Teil
Capitano Attila war sehr angespannt:
Es dauerte, bis Alle anwesend waren:
Attila begann mit seiner Ansprache. Anspannung bei ihm legte sich schnell.
TV war anwesend:
Es begann mit der Pokalverleihung:
Zuerst mit der "Nachwuchsförderung":
Viel Applaus gab es für die Kinder
Weiter ging es:
So, da war noch Einer und ein Pokal. Attila sprach und sprach und sprach.
Dann auf Deutsch und an mich gerichtet: "Ich solle Ungarisch lernen"! Eine
Anspielung zu der Situation am Brunnen. Danach "zitierte" Attila mich zu ihm:
Damit schliesst der offizielle Teil der Veranstaltung.
Was dann noch folgte, im nächsten Teil
- gentleman-driver
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- Wohnort: Rosenheim
Ungarischer Veteran Opel Club lud zum XVII Treffen ein.
Der Abend mit dem harten verbliebenem Kern.
Ein typisch ungarisches Essen. Das tat gut nach diesem Tag und
was der Abend noch bringen wird:
Capitano Attila jetzt NUR noch Attila und entspannt sich:
Einen Schnaps und die Rheinische Frohnatur bricht aus
Der Schnaps, nur für "Senatoren"
Es ist 0.00 Uhr. Ein Jahrzehnt endet mit dem Samstag, ein neues Jahrzehnt
beginnt mit diesem Sonntag. Spontan wird mir dazu noch ein Rapp gewidmet.
Nach diszipliniertem Alkoholgenuss, ging es dann ins Bett. Morgen heisst es:
Danke sagen und Abschied nehmen. Ein reichlich gefüllter Tag ist zu ende.
Morgen die Heimreise über ca. 650 km und ich habe einen wunderbaren Geburtstag
verbracht.
Ein typisch ungarisches Essen. Das tat gut nach diesem Tag und
was der Abend noch bringen wird:
Capitano Attila jetzt NUR noch Attila und entspannt sich:
Einen Schnaps und die Rheinische Frohnatur bricht aus
Der Schnaps, nur für "Senatoren"
Es ist 0.00 Uhr. Ein Jahrzehnt endet mit dem Samstag, ein neues Jahrzehnt
beginnt mit diesem Sonntag. Spontan wird mir dazu noch ein Rapp gewidmet.
Nach diszipliniertem Alkoholgenuss, ging es dann ins Bett. Morgen heisst es:
Danke sagen und Abschied nehmen. Ein reichlich gefüllter Tag ist zu ende.
Morgen die Heimreise über ca. 650 km und ich habe einen wunderbaren Geburtstag
verbracht.