In einem Thread zuvor berichtete ich über die persönliche Einladung von
Carlo Carugati, Franzione auto Divisione Classic zum Vortrag von Seniore
Ermanno Cozza: "Sein Leben mit Maserati", das er in einem Buch niederschrieb.
Hier der Vorbericht:
http://www.monza-senator-forum.eu/viewt ... =17&t=1289
Auch wenn es um eine Einladung ist, gibt es eine Fahrt dorthin. Also:
"Wer eine Reise tätigt, der kann auch etwas erzählen"! So kommt es auch,
mit Überraschungen.
Der Tag ist da, die Fahrt beginnt kurz vor 9.00 Uhr.
Es ist das Faschings Wochenende mit Ferien in verschiedenen Bundesländern.
All diese drängt es zum Skifahren in die Berge. So rechne ich mit sehr viel Verkehr
auf der Autobahn A8 & A93 Richtung Süden. So war es dann auch. Also clever und
intelligent über Land nach Oberaudorf. Dort auf die Autobahn Richtung Innsbruck.
Grenze nach Österreich passiert und der Verkehr hielt sich überraschend in Massen.
Dann fiel mir dieser voran fahrende auf:
Aha, ein Jaguar F-Type. Skihalter per Saugnapfen. Auch eine Idee:
Was für ein Wetter, was für ein Panorama. Spätesten jetzt haben wir, Jürgen und
ich die falsche Wahl des Fahrzeuges getroffen. Statt mit dem Maserati Quattroporte
hätten wir den Maserati Ghibli SS nehmen können. Es war nach Abwägen der Risiken
die Entscheidung der Vernunft, nicht der Emotion.
Dann das. Etwas grosses schwarzes:
Die Sonne von vorne bedeutet: Schlechte Bildqualität.
Wer errät den Hersteller wie das Modell
Erraten
Brescia, in der Lombardei, erreicht, dann dieser schöne Moment:
Ich gab ihm einen Daumen und er freute sich.
Nach dem wir gut durch gekommen sind, genügend Zeit zum Mittagessen. Wo
Dort, in der Pizzeria / Ristorante La Cuccu, welches mir Carlo empfohlen hat:
Ich machte dieses Bild und sendete es Carlo um ihm damit zu sagen:
"Wir sind dort"
Carlo antwortete: Sag Raffaele, wir seien Freunde = Amici von ihm.
Das tat ich dann auch.
Doch zuvor die nächste Überraschung. NEIN, es ist nicht der von der Autobahn,
es ist ein Anderer. Wer erkennt diesen
Das wurde uns vorab schon mal serviert:
Wir bestellten:
* Aqua con gas
* Scaloppine al Balsamico e insalta mistra
* 2 Gläser vino rosato
* due espressi doppio
und eine leckere Nachspeise
Nach dem Bezahlen gab es noch ein kurzes Limonen Kaltgetränk auf Haus.
Nun ist es Zeit zum Ort der Veranstaltung zu fahren.
Wir, wahrscheinlich mit der weitesten Anreise, die Ersten am Treffpunkt.
Doch dieser Rote, Zweiter der nach uns ankam, jedoch als Erster einparkte:
Ein kleines Mitbringsel, Geschenk für Carlo, von uns Beiden:
Ein kleiner Rundgang durch die Räumlichkeiten:
Hier der Maserati Biturbo von Carlo:
Der Platz, den Seniore Ermanno Cozza einnehmen wird:
Bild "257nj0j.jpg" anzeigen.
Eine Rarität, wie mir Jürgen sagte, die er als diese so kennt.
Es ist eine originale Versandbox für Teile von Abarth:
Was fällt auf, auf diesem Bild
Genau, das:
Maserati IKONE Seniore "Ermanno Cozza" referiert.
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Maserati IKONE Seniore "Ermanno Cozza" referiert.
Teil 2:
Jetzt nach draussen, weitere Gäste und Maserati treffen ein:
Ein Quattroporte IV:
Ein Unterstützer von Carlo Carugati. Er selber ist Enthusiast von Saab,
deren Restauration und das ist seiner:
Diesen brauche ich nicht näher zu beschreiben, oder
Einer der Schönsten, für mich. Wie bei meinem OPEL Monza, speziell die Rücklichter:
Ein Maserati Mexico (Den ich von Jürgen, habe ich auch fahren dürfen):
Ein Maserati "Ghibli II", ab Baujahr 1992:
Dann kommt Carlo Borgonovi mit seinem Ghibli SS:
Nun wird es leise und sehr emotional. Seniore Ermanno Cozza kommt.
Pilotiert vom Presidenten Claudio Ivaldi, Maserati Biturbo Club, Italie:
Es treffen Maserati Enthusiasten auf einander, die sich kennen,
jedoch viele viele Jahre nicht mehr gesehen haben.
Hier: Claudio und Jürgen:
Hier und ich sage es es wie ich es auch "liebe voll" so meine:
2 Dinosaurier, die sich noch vom Maserati Werksclub her kennen.
Hier trifft ein 86 jähriger, Seniore Ermanno Cozza auf einen 82 jährigen, Jürgen.
Wie herzlich "beide" Begrüssungen statt finden:
Aber auch hier, sehr herzlich zwischen Carlo Borgonovi und Jürgen:
Das Referat von Seniore Ermanno Cozza, unterstützt von Claudio beginnt:
Carlo als Organisator, beobachtet:
Ein Bild von Carlo Carugati. Hier ist Jürgen zu sehen. Links mittig:
Diese Statue steht auf einem Brunnen in Modena:
Der Ursprung für das Firmen Emblem Maserati:
Wie auch bei zum Beispiel bei Opel, der Wandel des Firmen Emblems über die Jahrzehnte:
Seniore Ermanno Cozza ist trotz seines Alters noch voll am Ball der Zeit.
Hier der aktuelle Maserati als Erlkönig:
Worte des Dankes vom Carlo Carugati:
Ich stehe an, um ein Objekt der Begierde zu erwerben:
Dann bin ich dran. Seniore Ermanno Cozza fragte nach meinem Namen. "Klaus"
etwas ungewöhnlich für Italiener, legte mir ein Stück Papier mit einem Kugelschreiber
hin. Ich wurde gebeten, meinen Namen auf zu schreiben. Ich habe nicht daran gedacht,
mich mit der italienischen Version: "Claudio" zu antworten. Lampenfieber wie Respekt
vor dieser Grösse von einem Macher. Mit der linken Hand hält er das Stück Papier, auf
dem mein Name steht um mit der rechten Hand mir seine Widmung zu schreiben:
Ein kleiner Moment der Aufmerksamkeit, als ich ihm meinen grossen Dank aussprach:
Ja, mich macht es stolz und ich bin Stolz, diesen Mann, diese Momente habe
wahr nehmen können:
Erstaunlich, mit welcher Energie Seniore Cozza die ca. 3,5 Stunden referierte.
Jetzt der entspannte Teil bei einem Aperitivo und ein wenig small talk.
Hier Jürgen nochmals im Gespräch mit Carlo Borgonovi. Er schrieb mir heute:
Er spricht weder Deutsch, noch Englich, was die Verständigung erschwerte.
Dennoch hat er sich sehr gefreut, Jürgen nach Jahren wieder zu sehen.
Mein Hotelzimmer:
Der Blick von meiner Dachterrasse:
Jürgen und ich beim Abendessen im Hotel:
Der nächste Morgen, Abreise nach Hause:
Erneuter Blick von meiner Dachterrasse, jedoch jetzt mit Tageslicht:
Der Maserati Quattroporte vom Luigi Onofri Hote aus Genova:
Daneben der von Jürgen:
Der Hotel Eingang:
Auf der anderen Seite vom Hoteleingang, dieser Schreck:
Frühstück:
Arrivedrci Brescia:
Auf der Italienischen Autobahn von Verona nach Sterzing, dieser "Augenschmaus":
Mittag zu Hause angekommen, noch ein Besuch beim Italiener Castel del Monte,
um die Reise nach Italien auch italienisch ausklingen zu lassen. Das mit einem:
* Bistecca pepe verde:
Der Maserati zeigt "Kampfspuren" von den ca. 900 km in 28,5 Stunden Kurztrip:
"Achtung:"
Erinnerst du dich noch an meine 2 Fragen
"Um welche 2 SUV in schwarz handelt es sich "
Wer hat eine Idee, bzw. weiss es
Jetzt nach draussen, weitere Gäste und Maserati treffen ein:
Ein Quattroporte IV:
Ein Unterstützer von Carlo Carugati. Er selber ist Enthusiast von Saab,
deren Restauration und das ist seiner:
Diesen brauche ich nicht näher zu beschreiben, oder
Einer der Schönsten, für mich. Wie bei meinem OPEL Monza, speziell die Rücklichter:
Ein Maserati Mexico (Den ich von Jürgen, habe ich auch fahren dürfen):
Ein Maserati "Ghibli II", ab Baujahr 1992:
Dann kommt Carlo Borgonovi mit seinem Ghibli SS:
Nun wird es leise und sehr emotional. Seniore Ermanno Cozza kommt.
Pilotiert vom Presidenten Claudio Ivaldi, Maserati Biturbo Club, Italie:
Es treffen Maserati Enthusiasten auf einander, die sich kennen,
jedoch viele viele Jahre nicht mehr gesehen haben.
Hier: Claudio und Jürgen:
Hier und ich sage es es wie ich es auch "liebe voll" so meine:
2 Dinosaurier, die sich noch vom Maserati Werksclub her kennen.
Hier trifft ein 86 jähriger, Seniore Ermanno Cozza auf einen 82 jährigen, Jürgen.
Wie herzlich "beide" Begrüssungen statt finden:
Aber auch hier, sehr herzlich zwischen Carlo Borgonovi und Jürgen:
Das Referat von Seniore Ermanno Cozza, unterstützt von Claudio beginnt:
Carlo als Organisator, beobachtet:
Ein Bild von Carlo Carugati. Hier ist Jürgen zu sehen. Links mittig:
Diese Statue steht auf einem Brunnen in Modena:
Der Ursprung für das Firmen Emblem Maserati:
Wie auch bei zum Beispiel bei Opel, der Wandel des Firmen Emblems über die Jahrzehnte:
Seniore Ermanno Cozza ist trotz seines Alters noch voll am Ball der Zeit.
Hier der aktuelle Maserati als Erlkönig:
Worte des Dankes vom Carlo Carugati:
Ich stehe an, um ein Objekt der Begierde zu erwerben:
Dann bin ich dran. Seniore Ermanno Cozza fragte nach meinem Namen. "Klaus"
etwas ungewöhnlich für Italiener, legte mir ein Stück Papier mit einem Kugelschreiber
hin. Ich wurde gebeten, meinen Namen auf zu schreiben. Ich habe nicht daran gedacht,
mich mit der italienischen Version: "Claudio" zu antworten. Lampenfieber wie Respekt
vor dieser Grösse von einem Macher. Mit der linken Hand hält er das Stück Papier, auf
dem mein Name steht um mit der rechten Hand mir seine Widmung zu schreiben:
Ein kleiner Moment der Aufmerksamkeit, als ich ihm meinen grossen Dank aussprach:
Ja, mich macht es stolz und ich bin Stolz, diesen Mann, diese Momente habe
wahr nehmen können:
Erstaunlich, mit welcher Energie Seniore Cozza die ca. 3,5 Stunden referierte.
Jetzt der entspannte Teil bei einem Aperitivo und ein wenig small talk.
Hier Jürgen nochmals im Gespräch mit Carlo Borgonovi. Er schrieb mir heute:
Er spricht weder Deutsch, noch Englich, was die Verständigung erschwerte.
Dennoch hat er sich sehr gefreut, Jürgen nach Jahren wieder zu sehen.
Mein Hotelzimmer:
Der Blick von meiner Dachterrasse:
Jürgen und ich beim Abendessen im Hotel:
Der nächste Morgen, Abreise nach Hause:
Erneuter Blick von meiner Dachterrasse, jedoch jetzt mit Tageslicht:
Der Maserati Quattroporte vom Luigi Onofri Hote aus Genova:
Daneben der von Jürgen:
Der Hotel Eingang:
Auf der anderen Seite vom Hoteleingang, dieser Schreck:
Frühstück:
Arrivedrci Brescia:
Auf der Italienischen Autobahn von Verona nach Sterzing, dieser "Augenschmaus":
Mittag zu Hause angekommen, noch ein Besuch beim Italiener Castel del Monte,
um die Reise nach Italien auch italienisch ausklingen zu lassen. Das mit einem:
* Bistecca pepe verde:
Der Maserati zeigt "Kampfspuren" von den ca. 900 km in 28,5 Stunden Kurztrip:
"Achtung:"
Erinnerst du dich noch an meine 2 Fragen
"Um welche 2 SUV in schwarz handelt es sich "
Wer hat eine Idee, bzw. weiss es
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Maserati IKONE Seniore "Ermanno Cozza" referiert.
Dieser Dank erreichte mich gerade von:
Volevamo
ringraziarti per la Tua attiva partecipazione all’ottimale riuscita dell’evento
di sabato 22 Febbraio 2020.
Averci portato in esposizione la Tua vettura, ha sicuramente ben completato
l’importante incontro con Ermanno Cozza.
Siamo lieti quindi di averti annoverato tra i nostri Soci ed Amici
e contiamo di poterti rivedere per i prossimi eventi.
Il Presidente
Pierangelo Pasini
Il Direttore Artistico
Carlo Carugati
Volevamo
ringraziarti per la Tua attiva partecipazione all’ottimale riuscita dell’evento
di sabato 22 Febbraio 2020.
Averci portato in esposizione la Tua vettura, ha sicuramente ben completato
l’importante incontro con Ermanno Cozza.
Siamo lieti quindi di averti annoverato tra i nostri Soci ed Amici
e contiamo di poterti rivedere per i prossimi eventi.
Il Presidente
Pierangelo Pasini
Il Direttore Artistico
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Re: Maserati IKONE Seniore "Ermanno Cozza" referiert.
Hier der Bericht, Urspung italienisch, mit Google-Translater übersetzt.
Daher, mit etwas Fantasie ist er zu verstehen.
Am Samstag, den 22. Februar 2020, wurde die Geschichte von Maserati in einem voll besetzten Konferenzraum im klassischen Kulturzentrum der Franzoni Auto Divisione erzählt. Der Protagonist ist ein immer junger Ermanno Cozza, definiert als "Historisches Gedächtnis von Maserati", interviewt von Claudio Ivaldi, Journalist und Präsident des Biturbo Club Italia. Zu diesem Anlass wurde 1983 ein 84er Maserati Biturbo im Konferenzraum ausgestellt. Einige Teilnehmer aus Mittel- und Norditalien nahmen die Einladung zur Teilnahme mit ihrem Maserati an, und daher gab es bei der Ankunft des erwarteten Redners eine Einladung Warten auf ihn: Maserati Ghibli SS 1970, Maserati Mexico ab 1971, Maserati Merak 3.0 SS Armaturenbrett Bora ab 1984, Maserati Ghibli GT 1995, Maserati 3200 GT, Maserati Quattroporte 4 ab 1996, zwei Maserati Quattroporte V, einer davon mit der Klaus-Besatzung und Jürgen (ebenfalls Besitzer einer Ghibli-SS von 1969), der nach langer Zeit speziell aus Deutschland kam, um Maserati, Cozza, zu treffen, und schließlich einen 4.7 Sport Granturismo. Offensichtlich nicht zum Thema gehörend, aber zu dieser Zeit vom Maserati-Netzwerk verkauft, einer der letzten Innocenti Small 500 LS-Katzen von 1993. Ermanno Cozza, geboren 1933, trat im Oktober 1951 in einem sehr jungen Alter von 18 Jahren in die Officine Alfieri Maserati ein und machte die sogenannte Lehre. Beginnen Sie als Mechaniker und wechseln Sie dann in die Erfahrungsabteilung, dann in das technische Büro und schließlich in die Verkaufsabteilung. Cozza ist wie ein geschwollener Fluss und es reicht Ivaldi, um ihm das Ende zu geben, dass er mit Datumsangaben und technischen Daten beginnt, als würde er über Ereignisse sprechen, die neulich passiert sind. Cozza hat die Entwicklung des Unternehmens, Veränderungen im Management und die Entwicklung von Modellen miterlebt. Er konnte sowohl in der Welt des Motorsports als auch in der Serienproduktion kennenlernen, teilnehmen und aktiv dazu beitragen. In den 1950er Jahren, in denen Maserati bis 1960 im Rennsport antrat, entwickelte sich in Cozza die immer lebhafte Konfrontation mit Ferrari, dem in Modena ansässigen Autohersteller. Cozza scheut keine Gelegenheit, die Qualitäten der Maserati gegen Modenas Cousins, eine Art "Maserati-Virus", auszusprechen.Cozza hatte die Gelegenheit, Bindo Maserati, Karosseriebauer wie Fantuzzi, Fahrer wie Nuvolari, Varzi, Fangio kennenzulernen. Er hat eine Erinnerung oder Anekdote für alle, als 1953 der Ingenieur Alfieri mit Fangio und Herrn Omer Orsi in die Abteilung kam, um die Ergebnisse der Vorbereitung des neuen 250F-Einspritzmotors zu sehen. Bei dieser Gelegenheit wurde Fangio für das Rennen am 6. Juni in Spa vorgeschlagen, den Einspritzmotor an seinem Auto zu montieren, dessen Leistung um 18 PS höher war als die des Vergasermotors. Fangio, "mit seiner üblichen kleinen Stimme", sagt Cozza, legte sehr höflich seine Hand auf den Arm des Ingenieurs Alfieri und sagte, dass er den zuverlässigeren Vergasermotor bevorzuge und dass er versuchen würde, die 18 Pferde selbst zu setzen. Tatsächlich kam er mit dem 250F zuerst nach Spa. Aber Maserati war zu dieser Zeit auch ein Bootsmotor und so lernte er den Anwalt Agnelli kennen, für den er für einen technischen Notfall eilte, zu seinem Trimotor und in der Aufregung der Hilfe beschmutzte er die Hose des Anwalts! Und insbesondere Begegnungen wie die mit Ferruccio Lamborghini, der einer der ersten Besitzer von Maseratis erstem Volumenauto, dem 3500 GT, war. In einem dieser Treffen sagte Lamborghini ihm, dass er anfangen wolle, Autos zu bauen. Cozza riet Lamborghini, Traktoren herzustellen und diejenigen, die bereits Autos hergestellt hatten, Autos zu lassen. Lamborghini war fast ärgerlich und sagte, er solle auch mit dem von Maranello (Enzo Ferrari) kommunizieren, der ihm zeigen würde, was er tun könnte !!! Ermanno Cozzas Energie ist beneidenswert, aber die Zeit läuft davon und Ivaldi fährt als Bindeglied fort, um die Geschichte von Maserati zu erzählen. Wir kommen zur Ära von De Tomaso und Biturbo. Cozza behauptet, seine schlimmste Zeit in Maserati gewesen zu sein, aber nicht für das Biturbo-Projekt, das seine wertvollen Eigenschaften hatte, sondern für die Art und Weise, wie es von De Tomaso verwaltet wurde, alle Produktionspraktiken, die Auswahl der Lieferanten und die Methoden zur Verwaltung von Änderungen Dies führt dazu, dass Testkunden auf ihre Kosten zu Meerschweinchen werden. Tatsächlich gibt es heute Biturbo aus den ersten Produktionsjahren, die heute besser sind als zu dem Zeitpunkt, als sie die Händler verlassen haben. Am Ende der Konferenz war es möglich, das 500-seitige Buch "Mit Maserati im Herzen" von Giorgio Nada Editore mit einer persönlichen Widmung von Ermanno Cozza zu erwerben. Carlo Carugati, künstlerischer Leiter des Kulturzentrums, erklärte abschließend, dass das Erfolgsgeheimnis dieser Treffen in der verwendeten Zeitmaschine liege. Diese Zeitmaschine wechselt jedes Mal Marke und Modell, hat aber den gleichen Motor wie das Herz, das Herz leidenschaftlicher Lautsprecher und der teilnehmenden Passagiere.
http://www.franzoniauto.com/divisioneclassic
Carlo Carugati
Künstlerischer Leiter
Franzoni Auto Division Klassisches Kulturzentrum
Daher, mit etwas Fantasie ist er zu verstehen.
Am Samstag, den 22. Februar 2020, wurde die Geschichte von Maserati in einem voll besetzten Konferenzraum im klassischen Kulturzentrum der Franzoni Auto Divisione erzählt. Der Protagonist ist ein immer junger Ermanno Cozza, definiert als "Historisches Gedächtnis von Maserati", interviewt von Claudio Ivaldi, Journalist und Präsident des Biturbo Club Italia. Zu diesem Anlass wurde 1983 ein 84er Maserati Biturbo im Konferenzraum ausgestellt. Einige Teilnehmer aus Mittel- und Norditalien nahmen die Einladung zur Teilnahme mit ihrem Maserati an, und daher gab es bei der Ankunft des erwarteten Redners eine Einladung Warten auf ihn: Maserati Ghibli SS 1970, Maserati Mexico ab 1971, Maserati Merak 3.0 SS Armaturenbrett Bora ab 1984, Maserati Ghibli GT 1995, Maserati 3200 GT, Maserati Quattroporte 4 ab 1996, zwei Maserati Quattroporte V, einer davon mit der Klaus-Besatzung und Jürgen (ebenfalls Besitzer einer Ghibli-SS von 1969), der nach langer Zeit speziell aus Deutschland kam, um Maserati, Cozza, zu treffen, und schließlich einen 4.7 Sport Granturismo. Offensichtlich nicht zum Thema gehörend, aber zu dieser Zeit vom Maserati-Netzwerk verkauft, einer der letzten Innocenti Small 500 LS-Katzen von 1993. Ermanno Cozza, geboren 1933, trat im Oktober 1951 in einem sehr jungen Alter von 18 Jahren in die Officine Alfieri Maserati ein und machte die sogenannte Lehre. Beginnen Sie als Mechaniker und wechseln Sie dann in die Erfahrungsabteilung, dann in das technische Büro und schließlich in die Verkaufsabteilung. Cozza ist wie ein geschwollener Fluss und es reicht Ivaldi, um ihm das Ende zu geben, dass er mit Datumsangaben und technischen Daten beginnt, als würde er über Ereignisse sprechen, die neulich passiert sind. Cozza hat die Entwicklung des Unternehmens, Veränderungen im Management und die Entwicklung von Modellen miterlebt. Er konnte sowohl in der Welt des Motorsports als auch in der Serienproduktion kennenlernen, teilnehmen und aktiv dazu beitragen. In den 1950er Jahren, in denen Maserati bis 1960 im Rennsport antrat, entwickelte sich in Cozza die immer lebhafte Konfrontation mit Ferrari, dem in Modena ansässigen Autohersteller. Cozza scheut keine Gelegenheit, die Qualitäten der Maserati gegen Modenas Cousins, eine Art "Maserati-Virus", auszusprechen.Cozza hatte die Gelegenheit, Bindo Maserati, Karosseriebauer wie Fantuzzi, Fahrer wie Nuvolari, Varzi, Fangio kennenzulernen. Er hat eine Erinnerung oder Anekdote für alle, als 1953 der Ingenieur Alfieri mit Fangio und Herrn Omer Orsi in die Abteilung kam, um die Ergebnisse der Vorbereitung des neuen 250F-Einspritzmotors zu sehen. Bei dieser Gelegenheit wurde Fangio für das Rennen am 6. Juni in Spa vorgeschlagen, den Einspritzmotor an seinem Auto zu montieren, dessen Leistung um 18 PS höher war als die des Vergasermotors. Fangio, "mit seiner üblichen kleinen Stimme", sagt Cozza, legte sehr höflich seine Hand auf den Arm des Ingenieurs Alfieri und sagte, dass er den zuverlässigeren Vergasermotor bevorzuge und dass er versuchen würde, die 18 Pferde selbst zu setzen. Tatsächlich kam er mit dem 250F zuerst nach Spa. Aber Maserati war zu dieser Zeit auch ein Bootsmotor und so lernte er den Anwalt Agnelli kennen, für den er für einen technischen Notfall eilte, zu seinem Trimotor und in der Aufregung der Hilfe beschmutzte er die Hose des Anwalts! Und insbesondere Begegnungen wie die mit Ferruccio Lamborghini, der einer der ersten Besitzer von Maseratis erstem Volumenauto, dem 3500 GT, war. In einem dieser Treffen sagte Lamborghini ihm, dass er anfangen wolle, Autos zu bauen. Cozza riet Lamborghini, Traktoren herzustellen und diejenigen, die bereits Autos hergestellt hatten, Autos zu lassen. Lamborghini war fast ärgerlich und sagte, er solle auch mit dem von Maranello (Enzo Ferrari) kommunizieren, der ihm zeigen würde, was er tun könnte !!! Ermanno Cozzas Energie ist beneidenswert, aber die Zeit läuft davon und Ivaldi fährt als Bindeglied fort, um die Geschichte von Maserati zu erzählen. Wir kommen zur Ära von De Tomaso und Biturbo. Cozza behauptet, seine schlimmste Zeit in Maserati gewesen zu sein, aber nicht für das Biturbo-Projekt, das seine wertvollen Eigenschaften hatte, sondern für die Art und Weise, wie es von De Tomaso verwaltet wurde, alle Produktionspraktiken, die Auswahl der Lieferanten und die Methoden zur Verwaltung von Änderungen Dies führt dazu, dass Testkunden auf ihre Kosten zu Meerschweinchen werden. Tatsächlich gibt es heute Biturbo aus den ersten Produktionsjahren, die heute besser sind als zu dem Zeitpunkt, als sie die Händler verlassen haben. Am Ende der Konferenz war es möglich, das 500-seitige Buch "Mit Maserati im Herzen" von Giorgio Nada Editore mit einer persönlichen Widmung von Ermanno Cozza zu erwerben. Carlo Carugati, künstlerischer Leiter des Kulturzentrums, erklärte abschließend, dass das Erfolgsgeheimnis dieser Treffen in der verwendeten Zeitmaschine liege. Diese Zeitmaschine wechselt jedes Mal Marke und Modell, hat aber den gleichen Motor wie das Herz, das Herz leidenschaftlicher Lautsprecher und der teilnehmenden Passagiere.
http://www.franzoniauto.com/divisioneclassic
Carlo Carugati
Künstlerischer Leiter
Franzoni Auto Division Klassisches Kulturzentrum