Senator A2 Tank
Verfasst: Sonntag, 14. März 2021, 03:44:20
Hallo zusammen,
Ein von mir Rostbefreiter (Restaurierter) Benzintank bekam von der Werkstatt meines Vertrauens "die rote Karte" für einen Austausch!!
Es handelt sich um einen Tank welchen ich selber vor etwa 25 Jahren aus nem Senator A2 demontiert hatte!
Nun erfuhr ich, dass jener Tank aus nem VERGASER Seni entstammt und für meinen 3.0i Seni nicht kompatibel sei - es fehlt einer der Anschlüsse
(Das ist ein Vierteljahrhundert her, da wissen heutige grauen Zellen nicht mehr jedes Detail von damals)
So hieß es, manche auf Tanks spezialisierte Werkstätten könnten unter Umständen solch fehlenden Anschluss nachträglich anschweißen!?
Hierbei würde ein solch bearbeiteter Tank während der Schweißarbeiten komplett mit Wasser befüllt - natürlich um keine Gefahren entstehen zu lassen?
FRAGEN hier ins Forum:
Schonmal von/über ein solches Verfahren gehört=?
Kennt jemand von euch eine solche Werkstatt, welche sowas machen würde, oder hat jemand von euch irgendwelche Erfahrungen bereits gemacht?
Obwohl meine Werkstatt echt was drauf hat (könnte ich jederzeit mit Beispielen belegen) scheiterte auch ein zweiter Versuch meinen jetzigen Originaltank NACH Volltanken als Dicht bezeichnen zu können!!
Und das obwohl sämtliche Ab - und Zu - Schläuche durch neue ersetzt wurden.
Es tropft kurz nach VOLL Tanken von oberhalb des Tanks
Das müsste bedeuten: eine Undichtigkeit der oberen Anschlüsse = ?
Das Blech des Tanks wurde überprüft. (Und gegen Rost präpariert)
(Das Belüftungs bzw. Entlüftungs Anschlüsse unterdimensioniert sind ist mir bekannt, ganz nebenbei erwähnt)
Ich hatte etwa 22l Benzin abgelassen. und danach tropfte und roch es nicht mehr.
Aber sowas ist ja keine Lösung eines PROBLEMES
Ich weiß aus Erfahrungen, dass ich nach Eigenarbeit (in der Vergangenheit) von auswechseln einer - oder mehrerer Benzinschläuche - im Motorraum
oftmals mein blaues Wunder erleben konnte.
Vermeintlich gute Längen, gut angebracht, gut angezogen und alles mit NEUEN original OPEL Schlauchschellen wieder befestigt!
Trotz allem tropfte es manchmal hier und dort sobald ich den Motor laufen ließ!! Und dicht bekam ich es dann erst nach mehreren Anläufen bzw. Versuche!
Wenn aber erst der Tank wieder installiert werden muss, sieht man die DREI Anschlüsse welche sich oberhalb des Tanks und Unterhalb des Unterbodens befinden ja nicht mehr um eine Undichtigkeit gut erkennen und ermitteln zu können.
Irgendwelche Tipps oder Ratschläge zu solchem Problem=?
Mit Gruß aus Hagen, am See
Ein von mir Rostbefreiter (Restaurierter) Benzintank bekam von der Werkstatt meines Vertrauens "die rote Karte" für einen Austausch!!
Es handelt sich um einen Tank welchen ich selber vor etwa 25 Jahren aus nem Senator A2 demontiert hatte!
Nun erfuhr ich, dass jener Tank aus nem VERGASER Seni entstammt und für meinen 3.0i Seni nicht kompatibel sei - es fehlt einer der Anschlüsse
(Das ist ein Vierteljahrhundert her, da wissen heutige grauen Zellen nicht mehr jedes Detail von damals)
So hieß es, manche auf Tanks spezialisierte Werkstätten könnten unter Umständen solch fehlenden Anschluss nachträglich anschweißen!?
Hierbei würde ein solch bearbeiteter Tank während der Schweißarbeiten komplett mit Wasser befüllt - natürlich um keine Gefahren entstehen zu lassen?
FRAGEN hier ins Forum:
Schonmal von/über ein solches Verfahren gehört=?
Kennt jemand von euch eine solche Werkstatt, welche sowas machen würde, oder hat jemand von euch irgendwelche Erfahrungen bereits gemacht?
Obwohl meine Werkstatt echt was drauf hat (könnte ich jederzeit mit Beispielen belegen) scheiterte auch ein zweiter Versuch meinen jetzigen Originaltank NACH Volltanken als Dicht bezeichnen zu können!!
Und das obwohl sämtliche Ab - und Zu - Schläuche durch neue ersetzt wurden.
Es tropft kurz nach VOLL Tanken von oberhalb des Tanks
Das müsste bedeuten: eine Undichtigkeit der oberen Anschlüsse = ?
Das Blech des Tanks wurde überprüft. (Und gegen Rost präpariert)
(Das Belüftungs bzw. Entlüftungs Anschlüsse unterdimensioniert sind ist mir bekannt, ganz nebenbei erwähnt)
Ich hatte etwa 22l Benzin abgelassen. und danach tropfte und roch es nicht mehr.
Aber sowas ist ja keine Lösung eines PROBLEMES
Ich weiß aus Erfahrungen, dass ich nach Eigenarbeit (in der Vergangenheit) von auswechseln einer - oder mehrerer Benzinschläuche - im Motorraum
oftmals mein blaues Wunder erleben konnte.
Vermeintlich gute Längen, gut angebracht, gut angezogen und alles mit NEUEN original OPEL Schlauchschellen wieder befestigt!
Trotz allem tropfte es manchmal hier und dort sobald ich den Motor laufen ließ!! Und dicht bekam ich es dann erst nach mehreren Anläufen bzw. Versuche!
Wenn aber erst der Tank wieder installiert werden muss, sieht man die DREI Anschlüsse welche sich oberhalb des Tanks und Unterhalb des Unterbodens befinden ja nicht mehr um eine Undichtigkeit gut erkennen und ermitteln zu können.
Irgendwelche Tipps oder Ratschläge zu solchem Problem=?
Mit Gruß aus Hagen, am See