12° Mostra Scambio, 09.-10.10.2021 Erba. Italien
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12° Mostra Scambio, 09.-10.10.2021 Erba. Italien
Corona hat auch Angelo 2020 zu einer kurzfristigen Absage seiner
Veranstaltung gezwungen.
Angel Colombo, Präsident von:
https://www.amicidellaparaplegia.com/
Voller Optimismus und Zuversicht nannte Angelo wenige Wochen später
den "neuen" Termin für 2021.
Das unterstützte ich symbolisch, in dem ich gleich eine Hotelresevierung für
dieses Wochenende vornahm.
Angelo publizierte auch gleich mit aktualisierten Flyern.
Anlass genug für mich, sein Event hier im Forum, Veranstaltungen 2020,
zu posten. Was eine weitere Unterstützung für ihn bedeutete. Bis zum
Veranstaltungstermin wurde die Ankündigung hier im Forum von mehr als
3.000 Usern angeklickt.
Gianni, von Kadett.it, der seit Jahren mit einem eigenen Stand vertreten ist,
bot ich an, wenn er es möchte und bei Bedarf auf meinen Opel Monza 3.0 E
zurück greifen kann. Ich stelle ihn ihm zur Verfügung.
Im Frühjahr 2021 teilte mir Gianni mit, das er aus privaten Gründen 2021 nicht
teilnimmt. Angelo bestätigte es mir ebenfalls.
Dann erhielt ich vom Angelo die Anfrage, ob ich meinen Opel Monza 3.0 E aus-
stellen möchte. Zumal es das Siegerfahrzeug vom Photowettbewerb der FIVA 2020
ist. Mir würde eine Doppelbox von 8x4 Metern zur Verfügung stehen. Genau genom-
men, Box-Nummer 203 & 204. (Siehe Plan mit "roten Pfeil" gekennzeichnet.
Ich sagte meine Teilnahme Angelo zu.
Mit dieser Zusage begann der Prozess der Vorbereitung.
* Zeitliche Planung:
Einen Tag zuvor anreisen, also Freitag und einen Tag danach = Montag die Abreise.
Knapp 500 km, jeweils, sind zu absolvieren.
* Streckenplanung:
Pro Fahrt steht mir ein ganzer Tag zur Verfügung. Resultierend eine Reise über
Land. Die u. a. dadurch eingesparten Mautgebühren fliessen somit in die Über-
nachtungskosten ein und reduzieren diese spürbar.
Die Anreise:
10 Tagesvignette für die Österreichische Autobahn.
Rosenheim - Innsbruck - Landeck. Ab dort Landstrasse bis zum Ziel Erba.
Auf der Karte ist mit einem "roten Kreuz" die "zollfreie Zone: Samnaun"
gekennzeichnet. Weshalb, später im Bericht. Sankt Moritz - Maloja Pass -
Sondrio - Erba.
Die Heimreise:
Erba - Sondrio - Bormio- Passo Stelvio - Reschen Pass - Samnaun - Landeck -
Innsbruck - Rosenheim.
Aus dem Keller holte ich mir eine Fleischerkiste 60x40 cm.
Darin wurde alles reingelegt, was mir die kommende Zeit so einfiel,
was mitgenommen gehört. In erster Linie, Dekomaterial, Tesa, Kordel,
Schere, Mehrfachsteckdose, Verlängerungskabel, 2 stufige Haushaltsleiter,
ect., ect., ect., .......
Das diesjährige Event ist anders als die bisherigen.
Zum Einen nicht mehr in Osnago, sondern in Erba.
Keine Tombola mehr, dafür eine Lotterie.
Kein privates Essen am Samstag Abend mehr mit Rahmenprogramm,
sondern ohne, im gepflegten Restaurant.
Ich nahm Kontakt mit Detlef Wulff-Hodt, von: Hodt Korrosionsschtz GmbH
http://www.hodt.de
auf. Ich fragte ihn, ob er sich wieder mit 4 Werbetaschen für die Lotterie und
zusätzlich mit Werbematerial sich beteiligt. Die Zusage erhielt ich umgehend.
So konnte ich Angelo zusagen, seine Lotterie mit 4 Präsenten zu unterstützen.
Zusätzlich stellte er mir ein Rollo-Banner zur Verfügung.
Nach dem meine Teilnahme fest stand, ich "keine" Standgebühr zu zahlen habe,
ja, so schätzt Angelo mich: Das ich aus Deutschland anreise, ihn unterstütze in
dem ich den Opel Monza 3.0 E ausstelle, Gewinne für die Tombola stifte und
sein Event über meine Forumsseite publiziere, war mir klar: Ich muss mich um
ein Geschenk für Angelo kümmern. Ich stiess auf das hier:
Symbolisch für:
Auf der einen Seite: Gute Arbeit erzielt man NUR mit gutem Werkzeug.
Auf der anderen Seite: Das NUR mit einem gestärkten Körper.
Inzwischen konnte ich in Erfahrung bringen, das 10 Mitarbeiter ihn im
Hintergrund unterstützen. U, a. seine fast 80 jährige Mutter. Diesen fleissigen
Helfern wollte ich ebenfalls eine angemessene wie angebrachte Anerkennung
zukommen lassen.
Zu diesem Zeitpunkt unterstützte ich Jemanden bei seiner Suche nach einem
Opel Monza GSE. Jener ist bei einem sehr grossen Unternehmen tätig. Ihn fragte
ich, ob das Unternehmen mich ggf. mit 10 Präsenten (Ja, mit "ä" und nicht mit "e"
schreibt man es) unterstützt. Dazu nannte ich Anlass und Person. Ich erhielt die
Zusage, das er nachfragen wird.
Angeboten wurde mir dann: "Streuartikel" wie Schlüsselbänder, ect. oder auch
Taschemesser. Ich lehnte ab, da es weder angemessen noch praktikabel gar passend
ist. Er reagierte auf meine Ablehnung, sehr echauffiert. Beleidigt, wurde unsachlich
mit Vorwürfen, wie: Ich hätte zu hohe Ansprüche und wäre mit nichts zufrieden. Nur
weil ich aus meinem langen Leben bestens weiss, wie man sich mit einem unpassenden
Geschenk blamieren kann. Ich mache es: "Richtig" oder "gar nicht"! Nur mal so eine
aktuelle Situation geschildert Zeit. Sie ist nicht explizit bei der Sponsorensuche,
sondern zeigt die Grundhaltung (Selbstüberschätzung) der heutigen Zeit.
Es geht schliesslich um mehr, um ein: "Benifiz-Event" um Geld zur weiteren
Forschung von Rückenmarksverletzung finanzieren zu können.
Kurz um, zurück zu meiner Lebenseinstellung:
"Mach es selber, verlass dich auf Keinen!"
Ich machte mir Gedanken darüber, was für "Alle" passend ist und auch die:
"Wertigkeit" hat, ihre geleistete Arbeit entsprechend würdigt.
Somit kam ich zum Thema: Italiener und Vino. Keinen normalen Wein, nein,
den hat der Italiener. Eine regionale Spezialität muss es sein. Was liegt näher als
auf einen Boxbeutel zurück zu greifen. Ich ging auf die Suche nach einem Guten.
Nach einer ausführlichen Beratung, in der ich den Anlass schilderte, wie bekannt,
traf ich dann diese Entscheidung und kaufte 10 Flaschen davon:
Um diesen entsprechend übergeben zu können, kaufte ich noch diese 10 Präsent-
taschen:
2 Tage Messe bedeutet auch: Ich benötige einen Tisch und 2 Stühle. OK, sind im
Keller. Doch wie transportieren? Es kam soviel zusammen, das im Opel Monza 3.0 E
kein Platz dafür ist. Es muss auf das Dach. Ich begab mich auf die suche nach einem
Dachgepäckträger. Dieser musste Vorgaben erfüllen, wie:
* Passende Grösse haben. Nicht zu gross, also nicht grösser als die Dachfläche.
* Farblich muss er zum Wagen passen
und
* er darf die Linienführung des Monza nicht stören.
Ich fand diesen:
Nach dem Zusammenbau, ein Probeaufbau:
Als Deko für die Rückwand von der Box, u. a. dieses Schnittbild,
das ich in England fand, kaufte.
Für diese Tischstandarte, die ich bereits hatte, suchte und kaufte ich dann
2 Fahnen. Sie soll auf dem Tisch in der Box stehen und die Deutsch - ItalienischeFreundschaft / Verbundenheit zeigen.
Ja, dann fand ich in Rosenheim noch diese Tisch-Staffelei.
Dafür gibt es auch einen Verwendungszweck.
Im Netz fand und kaufte ich mir eine Ausstechform, die die Silhouette des Monza
hat. Damit ging ich zu meiner Nachbarin Barbara und fragte sie, ob sie mir Platzerl
backen würde. Sie machte eine Probeserie und sammelte Erfahrung. Denn diese
Ausstechform ist im 3D Druck hergestellt und daran klebt der Teig heftig.
Ich wollte die Platzerl in Grün-Weiss-Rot = Italienische Tricolore haben. Barbara
sagte mir: "Das machst du!" OK, wie? Sie erklärte es mir und besorgte mir die
Lebensmittelfarbe. Pinsel, Puderzucker kaufte ich.
Kurz vor meiner Abreise machte sie mir sie. Es waren ca. 176 Platzerl.
Bei 3 farblich nebeneinander kann ich gerade mal 50 Personen ein Set geben.
Zu wenig. So bemalte ich "JEDES" Platzerl 3farbig.
Die erste Wanne:
Mit "Grün" begann ich:
2ter Durchgang dann in "Rot", 3ter Durchgang in "Weiss":
Nach Stunden in der Küche waren ca. 75 Platzerl fertig.
Der nächste Tag, die 2te Schale, auf ein Neues:
Sauber gestapelt und abgedeckt ins kühle Schlafzimmer zur Aufbewahrung,
bis zur Abreise:
Veranstaltung gezwungen.
Angel Colombo, Präsident von:
https://www.amicidellaparaplegia.com/
Voller Optimismus und Zuversicht nannte Angelo wenige Wochen später
den "neuen" Termin für 2021.
Das unterstützte ich symbolisch, in dem ich gleich eine Hotelresevierung für
dieses Wochenende vornahm.
Angelo publizierte auch gleich mit aktualisierten Flyern.
Anlass genug für mich, sein Event hier im Forum, Veranstaltungen 2020,
zu posten. Was eine weitere Unterstützung für ihn bedeutete. Bis zum
Veranstaltungstermin wurde die Ankündigung hier im Forum von mehr als
3.000 Usern angeklickt.
Gianni, von Kadett.it, der seit Jahren mit einem eigenen Stand vertreten ist,
bot ich an, wenn er es möchte und bei Bedarf auf meinen Opel Monza 3.0 E
zurück greifen kann. Ich stelle ihn ihm zur Verfügung.
Im Frühjahr 2021 teilte mir Gianni mit, das er aus privaten Gründen 2021 nicht
teilnimmt. Angelo bestätigte es mir ebenfalls.
Dann erhielt ich vom Angelo die Anfrage, ob ich meinen Opel Monza 3.0 E aus-
stellen möchte. Zumal es das Siegerfahrzeug vom Photowettbewerb der FIVA 2020
ist. Mir würde eine Doppelbox von 8x4 Metern zur Verfügung stehen. Genau genom-
men, Box-Nummer 203 & 204. (Siehe Plan mit "roten Pfeil" gekennzeichnet.
Ich sagte meine Teilnahme Angelo zu.
Mit dieser Zusage begann der Prozess der Vorbereitung.
* Zeitliche Planung:
Einen Tag zuvor anreisen, also Freitag und einen Tag danach = Montag die Abreise.
Knapp 500 km, jeweils, sind zu absolvieren.
* Streckenplanung:
Pro Fahrt steht mir ein ganzer Tag zur Verfügung. Resultierend eine Reise über
Land. Die u. a. dadurch eingesparten Mautgebühren fliessen somit in die Über-
nachtungskosten ein und reduzieren diese spürbar.
Die Anreise:
10 Tagesvignette für die Österreichische Autobahn.
Rosenheim - Innsbruck - Landeck. Ab dort Landstrasse bis zum Ziel Erba.
Auf der Karte ist mit einem "roten Kreuz" die "zollfreie Zone: Samnaun"
gekennzeichnet. Weshalb, später im Bericht. Sankt Moritz - Maloja Pass -
Sondrio - Erba.
Die Heimreise:
Erba - Sondrio - Bormio- Passo Stelvio - Reschen Pass - Samnaun - Landeck -
Innsbruck - Rosenheim.
Aus dem Keller holte ich mir eine Fleischerkiste 60x40 cm.
Darin wurde alles reingelegt, was mir die kommende Zeit so einfiel,
was mitgenommen gehört. In erster Linie, Dekomaterial, Tesa, Kordel,
Schere, Mehrfachsteckdose, Verlängerungskabel, 2 stufige Haushaltsleiter,
ect., ect., ect., .......
Das diesjährige Event ist anders als die bisherigen.
Zum Einen nicht mehr in Osnago, sondern in Erba.
Keine Tombola mehr, dafür eine Lotterie.
Kein privates Essen am Samstag Abend mehr mit Rahmenprogramm,
sondern ohne, im gepflegten Restaurant.
Ich nahm Kontakt mit Detlef Wulff-Hodt, von: Hodt Korrosionsschtz GmbH
http://www.hodt.de
auf. Ich fragte ihn, ob er sich wieder mit 4 Werbetaschen für die Lotterie und
zusätzlich mit Werbematerial sich beteiligt. Die Zusage erhielt ich umgehend.
So konnte ich Angelo zusagen, seine Lotterie mit 4 Präsenten zu unterstützen.
Zusätzlich stellte er mir ein Rollo-Banner zur Verfügung.
Nach dem meine Teilnahme fest stand, ich "keine" Standgebühr zu zahlen habe,
ja, so schätzt Angelo mich: Das ich aus Deutschland anreise, ihn unterstütze in
dem ich den Opel Monza 3.0 E ausstelle, Gewinne für die Tombola stifte und
sein Event über meine Forumsseite publiziere, war mir klar: Ich muss mich um
ein Geschenk für Angelo kümmern. Ich stiess auf das hier:
Symbolisch für:
Auf der einen Seite: Gute Arbeit erzielt man NUR mit gutem Werkzeug.
Auf der anderen Seite: Das NUR mit einem gestärkten Körper.
Inzwischen konnte ich in Erfahrung bringen, das 10 Mitarbeiter ihn im
Hintergrund unterstützen. U, a. seine fast 80 jährige Mutter. Diesen fleissigen
Helfern wollte ich ebenfalls eine angemessene wie angebrachte Anerkennung
zukommen lassen.
Zu diesem Zeitpunkt unterstützte ich Jemanden bei seiner Suche nach einem
Opel Monza GSE. Jener ist bei einem sehr grossen Unternehmen tätig. Ihn fragte
ich, ob das Unternehmen mich ggf. mit 10 Präsenten (Ja, mit "ä" und nicht mit "e"
schreibt man es) unterstützt. Dazu nannte ich Anlass und Person. Ich erhielt die
Zusage, das er nachfragen wird.
Angeboten wurde mir dann: "Streuartikel" wie Schlüsselbänder, ect. oder auch
Taschemesser. Ich lehnte ab, da es weder angemessen noch praktikabel gar passend
ist. Er reagierte auf meine Ablehnung, sehr echauffiert. Beleidigt, wurde unsachlich
mit Vorwürfen, wie: Ich hätte zu hohe Ansprüche und wäre mit nichts zufrieden. Nur
weil ich aus meinem langen Leben bestens weiss, wie man sich mit einem unpassenden
Geschenk blamieren kann. Ich mache es: "Richtig" oder "gar nicht"! Nur mal so eine
aktuelle Situation geschildert Zeit. Sie ist nicht explizit bei der Sponsorensuche,
sondern zeigt die Grundhaltung (Selbstüberschätzung) der heutigen Zeit.
Es geht schliesslich um mehr, um ein: "Benifiz-Event" um Geld zur weiteren
Forschung von Rückenmarksverletzung finanzieren zu können.
Kurz um, zurück zu meiner Lebenseinstellung:
"Mach es selber, verlass dich auf Keinen!"
Ich machte mir Gedanken darüber, was für "Alle" passend ist und auch die:
"Wertigkeit" hat, ihre geleistete Arbeit entsprechend würdigt.
Somit kam ich zum Thema: Italiener und Vino. Keinen normalen Wein, nein,
den hat der Italiener. Eine regionale Spezialität muss es sein. Was liegt näher als
auf einen Boxbeutel zurück zu greifen. Ich ging auf die Suche nach einem Guten.
Nach einer ausführlichen Beratung, in der ich den Anlass schilderte, wie bekannt,
traf ich dann diese Entscheidung und kaufte 10 Flaschen davon:
Um diesen entsprechend übergeben zu können, kaufte ich noch diese 10 Präsent-
taschen:
2 Tage Messe bedeutet auch: Ich benötige einen Tisch und 2 Stühle. OK, sind im
Keller. Doch wie transportieren? Es kam soviel zusammen, das im Opel Monza 3.0 E
kein Platz dafür ist. Es muss auf das Dach. Ich begab mich auf die suche nach einem
Dachgepäckträger. Dieser musste Vorgaben erfüllen, wie:
* Passende Grösse haben. Nicht zu gross, also nicht grösser als die Dachfläche.
* Farblich muss er zum Wagen passen
und
* er darf die Linienführung des Monza nicht stören.
Ich fand diesen:
Nach dem Zusammenbau, ein Probeaufbau:
Als Deko für die Rückwand von der Box, u. a. dieses Schnittbild,
das ich in England fand, kaufte.
Für diese Tischstandarte, die ich bereits hatte, suchte und kaufte ich dann
2 Fahnen. Sie soll auf dem Tisch in der Box stehen und die Deutsch - ItalienischeFreundschaft / Verbundenheit zeigen.
Ja, dann fand ich in Rosenheim noch diese Tisch-Staffelei.
Dafür gibt es auch einen Verwendungszweck.
Im Netz fand und kaufte ich mir eine Ausstechform, die die Silhouette des Monza
hat. Damit ging ich zu meiner Nachbarin Barbara und fragte sie, ob sie mir Platzerl
backen würde. Sie machte eine Probeserie und sammelte Erfahrung. Denn diese
Ausstechform ist im 3D Druck hergestellt und daran klebt der Teig heftig.
Ich wollte die Platzerl in Grün-Weiss-Rot = Italienische Tricolore haben. Barbara
sagte mir: "Das machst du!" OK, wie? Sie erklärte es mir und besorgte mir die
Lebensmittelfarbe. Pinsel, Puderzucker kaufte ich.
Kurz vor meiner Abreise machte sie mir sie. Es waren ca. 176 Platzerl.
Bei 3 farblich nebeneinander kann ich gerade mal 50 Personen ein Set geben.
Zu wenig. So bemalte ich "JEDES" Platzerl 3farbig.
Die erste Wanne:
Mit "Grün" begann ich:
2ter Durchgang dann in "Rot", 3ter Durchgang in "Weiss":
Nach Stunden in der Küche waren ca. 75 Platzerl fertig.
Der nächste Tag, die 2te Schale, auf ein Neues:
Sauber gestapelt und abgedeckt ins kühle Schlafzimmer zur Aufbewahrung,
bis zur Abreise:
- gentleman-driver
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- Beiträge: 3048
- Registriert: Montag, 30. Juli 2012, 16:29:23
- Wohnort: Rosenheim
12° Mostra Scambio, 09.-10.10.2021 Erba. Italien
Der Tag vor der Abreise:
Egal, was für ein Wetter während der Reise, ich fahre IMMER mit sauberen
Opel Monza 3.0 E los. Ich gehe davon aus, das ich nach Ankunft noch mal
Hand anlegen muss. Alleine der Bremsstaub in den Felgen.
Handwäsche mit NUR Wasser wie bekannt und seit Jahrzehnten bewährt:
Trocknen mit NUR "echtem Leder und Feinarbeit:
Zurück in der TG. Dachgepäckträger montieren.
Tisch, 2 Stühle und die 2 stufige Haushaltsleiter gehören drauf:
Über Kreuz mit Spanngurten verspannt:
So, da steht er und wartet auf sein Beladen:
Wenn: "Voll, dann voll". So musste dann meine Reisetasche auf die Rücksitzbank.
Der Anreisetag, die Fahrt:
8.00 Uhr Start. Bei Kufstein nach Tirol eingereist. Innsbruck und weiter bis
Landeck. Dort von der Autobahn abfahren:
Ca. 20 km weiter, die Abzweigung in die "Zollfreie Region Samnaun":
"Zollfreie Region" bedeutet: günstig einkaufen zu können, oder billig tanken.
Nach ca. 15 km und hoch auf 1.811 Meter dort:
Bis zum Ende. Flaggen von der Schweiz, Österreich und der Region: "Graubünden".
Manchem noch bekannt aus dem Krimi: "Es geschah am hellichten Tag" mit Gerd
Fröbe und Heinz Rühmann 1958:
Tanken zu diesen Preisen:
Dann lagen seit Jahren noch Schweizer Franken in Münzen bei mir herum.
Genau: 16,30 SF. Dafür kaufte ich dann mit 1,50 € Aufschlag das:
Jeweils 360 gr. schwer. Also die "kleine" Ausführung:
Nun ging es bergab und zurück zur Hauptstrasse. Nach 1/3 der Strecke
bog ich rechts ab um dorthin zu kommen. Oh ha, Tunnel, klein, winklig, eng.
Nicht für Wohnmobile geeignet und entgegen darf dir auch keiner kommen. In
dieser Enge bei der dort herrschenden Dunkelheit Rückwärts fahren. Ungern.
Unten angekommen, rechts Richtung Sankt Moritz:
Dort am Kreisel habe ich es mir nicht nehmen lassen, bin rechts abgebogen und
durch Sankt Moritz gefahren:
Auf der anderen Seite wieder auf die Staatsstrasse. Entlang vom: "Silser See:
Kurz, nach dem ich den Maloja Pass oben, 1.815 Meter, erreicht hatte,
Bergab dieses spannende Schauspiel:
Der Höhepunkt. Es treffen sich in / an der Kehre 2 Schwergewichte:
Unten angekommen, westlich von Sondrio, östlich am Lago de Como bis
an den südlichen Spitz. Dort nach Erba abfahren und da stand ich dann
vor dem B&B:
Gleich mal mit südlichem Flair begrüsst:
Nach einem geführten Telefonat kam dann die junge Seniorina um einzuchecken.
Die Zeit bis dahin nutzte ich zum Kennzeichenwechsel:
Egal, was für ein Wetter während der Reise, ich fahre IMMER mit sauberen
Opel Monza 3.0 E los. Ich gehe davon aus, das ich nach Ankunft noch mal
Hand anlegen muss. Alleine der Bremsstaub in den Felgen.
Handwäsche mit NUR Wasser wie bekannt und seit Jahrzehnten bewährt:
Trocknen mit NUR "echtem Leder und Feinarbeit:
Zurück in der TG. Dachgepäckträger montieren.
Tisch, 2 Stühle und die 2 stufige Haushaltsleiter gehören drauf:
Über Kreuz mit Spanngurten verspannt:
So, da steht er und wartet auf sein Beladen:
Wenn: "Voll, dann voll". So musste dann meine Reisetasche auf die Rücksitzbank.
Der Anreisetag, die Fahrt:
8.00 Uhr Start. Bei Kufstein nach Tirol eingereist. Innsbruck und weiter bis
Landeck. Dort von der Autobahn abfahren:
Ca. 20 km weiter, die Abzweigung in die "Zollfreie Region Samnaun":
"Zollfreie Region" bedeutet: günstig einkaufen zu können, oder billig tanken.
Nach ca. 15 km und hoch auf 1.811 Meter dort:
Bis zum Ende. Flaggen von der Schweiz, Österreich und der Region: "Graubünden".
Manchem noch bekannt aus dem Krimi: "Es geschah am hellichten Tag" mit Gerd
Fröbe und Heinz Rühmann 1958:
Tanken zu diesen Preisen:
Dann lagen seit Jahren noch Schweizer Franken in Münzen bei mir herum.
Genau: 16,30 SF. Dafür kaufte ich dann mit 1,50 € Aufschlag das:
Jeweils 360 gr. schwer. Also die "kleine" Ausführung:
Nun ging es bergab und zurück zur Hauptstrasse. Nach 1/3 der Strecke
bog ich rechts ab um dorthin zu kommen. Oh ha, Tunnel, klein, winklig, eng.
Nicht für Wohnmobile geeignet und entgegen darf dir auch keiner kommen. In
dieser Enge bei der dort herrschenden Dunkelheit Rückwärts fahren. Ungern.
Unten angekommen, rechts Richtung Sankt Moritz:
Dort am Kreisel habe ich es mir nicht nehmen lassen, bin rechts abgebogen und
durch Sankt Moritz gefahren:
Auf der anderen Seite wieder auf die Staatsstrasse. Entlang vom: "Silser See:
Kurz, nach dem ich den Maloja Pass oben, 1.815 Meter, erreicht hatte,
Bergab dieses spannende Schauspiel:
Der Höhepunkt. Es treffen sich in / an der Kehre 2 Schwergewichte:
Unten angekommen, westlich von Sondrio, östlich am Lago de Como bis
an den südlichen Spitz. Dort nach Erba abfahren und da stand ich dann
vor dem B&B:
Gleich mal mit südlichem Flair begrüsst:
Nach einem geführten Telefonat kam dann die junge Seniorina um einzuchecken.
Die Zeit bis dahin nutzte ich zum Kennzeichenwechsel:
- gentleman-driver
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- Wohnort: Rosenheim
12° Mostra Scambio, 09.-10.10.2021 Erba. Italien
Der Messe- Aufbau:
Nach dem Einchecken, im Hotel, fuhr ich mit den "neuen" Kennzeichen
zur Fiera (Messe) rüber. Meine Nervosität stieg, denn ich hatte bis dato
keine Erfahrung im Rahmen, ein Fahrzeug aus zu stellen. Somit waren
Überraschungen für mich vorprogrammiert. Davon ging ich aus.
Ingresso (Haupteingang):
In die Halle "B" selber über den rechten Nebeneingang.
Davor geparkt und zu Fuss nach meiner Box geschaut.
Die 1. Überraschung. Es gibt keine Box, es ist eine offene Halle,
auf der am Boden die Flächen gekennzeichnet waren.
Meine gesamte Deko war auf Wände ausgerichtet, denn eine Box hat für mich
Seitenwände. so kannte ich das von meinen Besuchen in der Fiera in Osnago.
OK, dann ist es so.
Box 204 gefunden und meine 2ze, die 203 war bereits belegt.
Ich fuhr jetzt erst einmal rein.
OK, so sieht es allgemein hier aus:
Ich suchte und fand dann Angelo. Nach einer sehr herzlichen Begrüssung
erklärte ich ihm die Situation. Es sprach mit dem Nachbarn und dieser
korrigierte seine belegte Fläche.
Ich platzierte den Opel Monza 3.0 E:
Als erstes den Dachgepäckträger entladen:
Anschliessend baute ich den Dachträger ab und legte ihn zur Seite. Der Opel
Monza 3.0 E sollte so präsentiert werden, wie er ein Jahr zuvor von der FIVA
als Siegerwagen erkoren wurde.
Der Dachträger am Boden diente mir dann zum Ablegen aller Kartons, die im
Kofferraum waren. Danach wurde alles mit einer (roten) Decke abgedeckt.
Das Roll-Banner der Firma Hodt Korrosionsschutz GmbH steht bereits:
Nachdem die Basis geschaffen war, suchte ich Angelo erneut auf.
Einen Ausstellerausweis brauche ich ja für uneingeschränktes Ein- wie
Ausgehen. Des weiteren, muss ich mich mit dem "Grünen" Pass = Impfnachweis
irgend wo melden.
Ein Blick zurück, aus dem Mittelteil in Halle B diese Perspektive:
Nachdem das alles geklärt war, zurück zur Box.
Die Frage aller Fragen:
"Was kann ich aus der geplanten "Wand"deko, wie das Schnittbanner, ect.
am Boden machen
Nach dem ich das OK vom Sponsor bekam, opferte ich Eines und
klebte es auf den Boden:
Hier mein Ausstellerausweis und zur Überraschung noch 4 Essensgutscheine:
Inzwischen alle anwesenden Freude begrüsst. Opel Monza 3.0 E steht perfekt
und für den morgigen Start alles fertig. Es ging zurück, zu Fuss, zum Hotel.
Eine Stunde Augenpflege mit anschliessender Dusche und ab zum Abendessen.
Gleich nebenan eine Pizzeria.
* Aqua con gas
* Vino bianco
* Pizza Prosciutto:
Danach, hausgemachtes Tiramisu:
Nun aber ins Bett und zur ruhe kommen.
Morgen, neuer Tag, neues Glück.
Nach dem Einchecken, im Hotel, fuhr ich mit den "neuen" Kennzeichen
zur Fiera (Messe) rüber. Meine Nervosität stieg, denn ich hatte bis dato
keine Erfahrung im Rahmen, ein Fahrzeug aus zu stellen. Somit waren
Überraschungen für mich vorprogrammiert. Davon ging ich aus.
Ingresso (Haupteingang):
In die Halle "B" selber über den rechten Nebeneingang.
Davor geparkt und zu Fuss nach meiner Box geschaut.
Die 1. Überraschung. Es gibt keine Box, es ist eine offene Halle,
auf der am Boden die Flächen gekennzeichnet waren.
Meine gesamte Deko war auf Wände ausgerichtet, denn eine Box hat für mich
Seitenwände. so kannte ich das von meinen Besuchen in der Fiera in Osnago.
OK, dann ist es so.
Box 204 gefunden und meine 2ze, die 203 war bereits belegt.
Ich fuhr jetzt erst einmal rein.
OK, so sieht es allgemein hier aus:
Ich suchte und fand dann Angelo. Nach einer sehr herzlichen Begrüssung
erklärte ich ihm die Situation. Es sprach mit dem Nachbarn und dieser
korrigierte seine belegte Fläche.
Ich platzierte den Opel Monza 3.0 E:
Als erstes den Dachgepäckträger entladen:
Anschliessend baute ich den Dachträger ab und legte ihn zur Seite. Der Opel
Monza 3.0 E sollte so präsentiert werden, wie er ein Jahr zuvor von der FIVA
als Siegerwagen erkoren wurde.
Der Dachträger am Boden diente mir dann zum Ablegen aller Kartons, die im
Kofferraum waren. Danach wurde alles mit einer (roten) Decke abgedeckt.
Das Roll-Banner der Firma Hodt Korrosionsschutz GmbH steht bereits:
Nachdem die Basis geschaffen war, suchte ich Angelo erneut auf.
Einen Ausstellerausweis brauche ich ja für uneingeschränktes Ein- wie
Ausgehen. Des weiteren, muss ich mich mit dem "Grünen" Pass = Impfnachweis
irgend wo melden.
Ein Blick zurück, aus dem Mittelteil in Halle B diese Perspektive:
Nachdem das alles geklärt war, zurück zur Box.
Die Frage aller Fragen:
"Was kann ich aus der geplanten "Wand"deko, wie das Schnittbanner, ect.
am Boden machen
Nach dem ich das OK vom Sponsor bekam, opferte ich Eines und
klebte es auf den Boden:
Hier mein Ausstellerausweis und zur Überraschung noch 4 Essensgutscheine:
Inzwischen alle anwesenden Freude begrüsst. Opel Monza 3.0 E steht perfekt
und für den morgigen Start alles fertig. Es ging zurück, zu Fuss, zum Hotel.
Eine Stunde Augenpflege mit anschliessender Dusche und ab zum Abendessen.
Gleich nebenan eine Pizzeria.
* Aqua con gas
* Vino bianco
* Pizza Prosciutto:
Danach, hausgemachtes Tiramisu:
Nun aber ins Bett und zur ruhe kommen.
Morgen, neuer Tag, neues Glück.
- gentleman-driver
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12° Mostra Scambio, 09.-10.10.2021 Erba. Italien
1. Veranstaltungstag:
Nach dem rechtzeitigen Aufstehen was das Erste, die Neugierde auf
das Frühstück befriedigen. Denn gestern, beim einchecken, sagte man mir,
es gibt es in einer Papiertüte und steht vor der Zimmertüre auf dem Gang.
Durch Corona ist gemeinschaftliches Frühstücken in einem Raum nicht möglich.
So gibt es "Lieferservice" vor die Türe. Essen im Zimmer am Tisch.
Die Papier-Frühstücks-Tüte:
Was wird drin sein. Das war die nächste Neugierde:
Den dazu gehörigen Kaffee gibt es auf dem Gang. Selber machen:
Alles OK Besser als gar kein Frühstück und den Tag ohne Kaffee beginnen
zu müssen.
Dusche und dann, so hoffte ich, passend für die Veranstaltung gekleidet zu sein.
Nun, der Staatsstrasse entlang, zur Veranstaltungshalle. zu Fuss natürlich.
Der Opel Monza 3.0 E war in der Fiera über Nacht geblieben. Obwohl ich
schon zeitig unterwegs war, meine erste Teilnahme in dieser Form und
da weiss man nie, war bereits dort reges Treiben.
Oh, Carlo Carugati auch schon da. Jedenfalls sein Alfa
Nicht zu übersehen:
Das diesjährige Themen-Motto, "Militäri", nicht zu übersehen:
Ingresso den Grünen Pass vorgezeigt, Kopftemperatur 3 x gemessen und
trotzdem reingekommen. Das erste, was mir von der Feuerwehr gesagt
wurde: "Batterie" vom Auto abklemmen. Feuergefahr.
Dann den Tisch aufgebaut, mit all dem, was ich mir zu Hause so vor- und
ausgearbeitet hatte. Zusätzlich, wie zuvor schon geschrieben, "keine" Wände
zur Dekoration vorhanden waren. "Improvisieren" so die Lösung.
Werbematerial von der Fa. Hodt
http://www.hodt.de
so wie meine Platzerl. Dazu ein grosses Sparschwein um mit den Platzerl
Spenden für Angelo zu generieren. Info in Italienisch dazu, auf der Staffelei.
Und natürlich die Tisch-Standarte.
In den Opel Monza 3.0 E legte ich auf jede Seite und Vorne folgende
Infotafeln aus:
Alles OK, so aus meiner ersten Übersicht und Prüfung.
Es waren noch keine Besucher da, so machte ich einen kleinen Rundgang:
Der Nachbarstand. Ein "Dino" von NUR 3 Exemplaren in dieser Farbe und
noch original:
Ebenfalls zu diesem Stand gehörig:
Ah, der Clubstand vom Albert Armann:
Hier seiner:
Das Militär war vertreten:
Nachbar Alessandro inzwischen eingetroffen und ihn bat ich um ein paar Photos:
Im Mittel- = Hauptteil der Fiera:
Hinten rechts im Bild, ein paar der Delegation. So u. a.:
Giuseppe Caffarelli, der Interviewer der Veranstaltung.
Ein sehr sympathischer wie aus lustiger Mann
Dann war ich in Halle A. Teilehandel, ect......
Mhhhhhhhhhhh, das ist Italien. Da werde ich morgen,
zum Ende hin, einkaufen.
Inzwischen ist Nachmittag. So kam Giuseppe Caffarelli mit Mikrofon und
Kameramann zu mir. Wollte ein Interviewe, leider reicht mein Italienisch
nicht dafür. Weder es zu verstehen, noch antworten zu können. Ich sagte:
"Mi scusi. Non parlo italiano. Sono tedesco."
Mir überreichte man als oder zum Dank, das ich ausstelle / teilnehme 3 Tafeln.
Zur Info. "jeder" Aussteller wurde mit Dank versehen. Respekt.
Das für Detlef Wulff-Hodt für die gestifteten Lotteriegewinne:
Für mich von Albert Armann:
Und von Angelo als Dank:
Mitglied der FIVA begutachtet Militäri-Fahrzeuge:
18.00 Uhr und die Porta wurden geschlossen.
Typisch italienische Ausführung:
So, zu Fuss an der Staatsstrasse zum Hotel zurück.
Füsse hochlegen, ein wenig erholen, duschen und zur Abholung an der Fiera
um 20.00 Uhr, zum privnten gemeinsamen Essen, wieder fit zu sein.
Nach dem rechtzeitigen Aufstehen was das Erste, die Neugierde auf
das Frühstück befriedigen. Denn gestern, beim einchecken, sagte man mir,
es gibt es in einer Papiertüte und steht vor der Zimmertüre auf dem Gang.
Durch Corona ist gemeinschaftliches Frühstücken in einem Raum nicht möglich.
So gibt es "Lieferservice" vor die Türe. Essen im Zimmer am Tisch.
Die Papier-Frühstücks-Tüte:
Was wird drin sein. Das war die nächste Neugierde:
Den dazu gehörigen Kaffee gibt es auf dem Gang. Selber machen:
Alles OK Besser als gar kein Frühstück und den Tag ohne Kaffee beginnen
zu müssen.
Dusche und dann, so hoffte ich, passend für die Veranstaltung gekleidet zu sein.
Nun, der Staatsstrasse entlang, zur Veranstaltungshalle. zu Fuss natürlich.
Der Opel Monza 3.0 E war in der Fiera über Nacht geblieben. Obwohl ich
schon zeitig unterwegs war, meine erste Teilnahme in dieser Form und
da weiss man nie, war bereits dort reges Treiben.
Oh, Carlo Carugati auch schon da. Jedenfalls sein Alfa
Nicht zu übersehen:
Das diesjährige Themen-Motto, "Militäri", nicht zu übersehen:
Ingresso den Grünen Pass vorgezeigt, Kopftemperatur 3 x gemessen und
trotzdem reingekommen. Das erste, was mir von der Feuerwehr gesagt
wurde: "Batterie" vom Auto abklemmen. Feuergefahr.
Dann den Tisch aufgebaut, mit all dem, was ich mir zu Hause so vor- und
ausgearbeitet hatte. Zusätzlich, wie zuvor schon geschrieben, "keine" Wände
zur Dekoration vorhanden waren. "Improvisieren" so die Lösung.
Werbematerial von der Fa. Hodt
http://www.hodt.de
so wie meine Platzerl. Dazu ein grosses Sparschwein um mit den Platzerl
Spenden für Angelo zu generieren. Info in Italienisch dazu, auf der Staffelei.
Und natürlich die Tisch-Standarte.
In den Opel Monza 3.0 E legte ich auf jede Seite und Vorne folgende
Infotafeln aus:
Alles OK, so aus meiner ersten Übersicht und Prüfung.
Es waren noch keine Besucher da, so machte ich einen kleinen Rundgang:
Der Nachbarstand. Ein "Dino" von NUR 3 Exemplaren in dieser Farbe und
noch original:
Ebenfalls zu diesem Stand gehörig:
Ah, der Clubstand vom Albert Armann:
Hier seiner:
Das Militär war vertreten:
Nachbar Alessandro inzwischen eingetroffen und ihn bat ich um ein paar Photos:
Im Mittel- = Hauptteil der Fiera:
Hinten rechts im Bild, ein paar der Delegation. So u. a.:
Giuseppe Caffarelli, der Interviewer der Veranstaltung.
Ein sehr sympathischer wie aus lustiger Mann
Dann war ich in Halle A. Teilehandel, ect......
Mhhhhhhhhhhh, das ist Italien. Da werde ich morgen,
zum Ende hin, einkaufen.
Inzwischen ist Nachmittag. So kam Giuseppe Caffarelli mit Mikrofon und
Kameramann zu mir. Wollte ein Interviewe, leider reicht mein Italienisch
nicht dafür. Weder es zu verstehen, noch antworten zu können. Ich sagte:
"Mi scusi. Non parlo italiano. Sono tedesco."
Mir überreichte man als oder zum Dank, das ich ausstelle / teilnehme 3 Tafeln.
Zur Info. "jeder" Aussteller wurde mit Dank versehen. Respekt.
Das für Detlef Wulff-Hodt für die gestifteten Lotteriegewinne:
Für mich von Albert Armann:
Und von Angelo als Dank:
Mitglied der FIVA begutachtet Militäri-Fahrzeuge:
18.00 Uhr und die Porta wurden geschlossen.
Typisch italienische Ausführung:
So, zu Fuss an der Staatsstrasse zum Hotel zurück.
Füsse hochlegen, ein wenig erholen, duschen und zur Abholung an der Fiera
um 20.00 Uhr, zum privnten gemeinsamen Essen, wieder fit zu sein.
- gentleman-driver
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- Wohnort: Rosenheim
Re: 12° Mostra Scambio, 09.-10.10.2021 Erba. Italien
Nach einer Ruhepause, duschen und für das gesellschaftliche Essen
entsprechendes Outfit zugelegt:
20.00 Uhr und ich werde am Parkplatz der Fiera von Carlo Carugati bereits
erwartet. Er ist mein, nicht nur mein, Chauffeur für die Fahrt zum Restaurant.
Dort findet ganz privat ein gesellschaftliches Essen statt. Dazu eingeladen zu
sein ist für mich eine grosse Ehre wie Wertschätzung.
Das Buffet:
Die sehr herzliche wie freundschaftliche Begrüssung von Angelo:
Die Tafel:
Überall kleine Gruppen im Smalltalk:
Hier, Carlo Carugati:
Der Schwager (Deutscher) vom Angelo:
Kleine ansprachen. Vor allem die Würdigung von Angelos Mutter.
Seine grösste Hilfe:
"Antipasti" wird serviert:
Die "Minestra":
Links von diesem Herrn ist der Platz frei. dieser wurde mir zugeteilt.
Ich sass noch nicht lange, sagte er mir: "Ich spreche Deutsch!"
Angenehm und es entwickelt sich ein sehr interessanter Abend.
"Peter" heisst er und ist Mitglied der FIVA. dachte ich mir.
Im weiteren Verlauf erfuhr ich seinen Familiennamen: "Grom"!
Peter Grom und der Vater von Natasa Grom. Jener jungen Frau,
die 2020 den Photowettbewerb ausgeschrieben hatte. Aus diesem
mein Opel Monza 3.0 E als Siegerwagen hervor ging. Sind Italiener,
wohnen jedoch in Slowenien. Wie klein ist die Welt und was für eine
Überraschung für mich. Neben viel Spass und Lustigen erfuhr ich, er
besitzt einen Opel Monza A1 in Jamaikagelb. Des weiteren ein Zweirad-
museum:
"The Grom Motorcycle Museum"
http://www.muzej-motociklav.com
Piatto principiale (Hauptspeise):
Danach, ein Selfie.
* Ganz hinten: Giuseppe Caffarelli
* Mitte: Peter Grom
* Meine Wenigkeit
Dolce (Nachtisch):
Ein sehr harmonischer wie gesellschaftlicher Abend geht zu ende:
Gegen Mitternacht am Hotel zurück.
Schnell schlafen, früh aufstehen und in die 2te Runde.
entsprechendes Outfit zugelegt:
20.00 Uhr und ich werde am Parkplatz der Fiera von Carlo Carugati bereits
erwartet. Er ist mein, nicht nur mein, Chauffeur für die Fahrt zum Restaurant.
Dort findet ganz privat ein gesellschaftliches Essen statt. Dazu eingeladen zu
sein ist für mich eine grosse Ehre wie Wertschätzung.
Das Buffet:
Die sehr herzliche wie freundschaftliche Begrüssung von Angelo:
Die Tafel:
Überall kleine Gruppen im Smalltalk:
Hier, Carlo Carugati:
Der Schwager (Deutscher) vom Angelo:
Kleine ansprachen. Vor allem die Würdigung von Angelos Mutter.
Seine grösste Hilfe:
"Antipasti" wird serviert:
Die "Minestra":
Links von diesem Herrn ist der Platz frei. dieser wurde mir zugeteilt.
Ich sass noch nicht lange, sagte er mir: "Ich spreche Deutsch!"
Angenehm und es entwickelt sich ein sehr interessanter Abend.
"Peter" heisst er und ist Mitglied der FIVA. dachte ich mir.
Im weiteren Verlauf erfuhr ich seinen Familiennamen: "Grom"!
Peter Grom und der Vater von Natasa Grom. Jener jungen Frau,
die 2020 den Photowettbewerb ausgeschrieben hatte. Aus diesem
mein Opel Monza 3.0 E als Siegerwagen hervor ging. Sind Italiener,
wohnen jedoch in Slowenien. Wie klein ist die Welt und was für eine
Überraschung für mich. Neben viel Spass und Lustigen erfuhr ich, er
besitzt einen Opel Monza A1 in Jamaikagelb. Des weiteren ein Zweirad-
museum:
"The Grom Motorcycle Museum"
http://www.muzej-motociklav.com
Piatto principiale (Hauptspeise):
Danach, ein Selfie.
* Ganz hinten: Giuseppe Caffarelli
* Mitte: Peter Grom
* Meine Wenigkeit
Dolce (Nachtisch):
Ein sehr harmonischer wie gesellschaftlicher Abend geht zu ende:
Gegen Mitternacht am Hotel zurück.
Schnell schlafen, früh aufstehen und in die 2te Runde.
- gentleman-driver
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- Wohnort: Rosenheim
12° Mostra Scambio, 09.-10.10.2021 Erba. Italien
2ter Veranstaltungstag:
"Neuer Tag, neues Glück"!
Was ist heute in der Frühstückstüte
Das Obst ist ein anderes. OK.
Neuer Tag heisst für mich auch: Neues Outfit:
Zur Fiera, wie bekannt, zu Fuss der Staatsstrasse entlang.
Der Opel Monza 3.0 E hat auch diese Nacht dort verbracht.
Neuer Tag heisst auch für mich, darüber nach zudenken, was am Stand
gestern gut war, was nicht. Was ich weglassen kann / muss und was ich
verändere. alles im Rahmen meiner Möglichkeiten.
auch heute war ich rechtzeitig dort. Nachbarn kamen später.
So waren ihre Schätze noch abgedeckt:
Das Hauptaugenmerk stand heute "draussen" mit dem Veranstaltungsthema:
"Militäri"
und der Ausfahrt. Dazu trafen sich viele Oldtimer auf dem dem Ingresso
gegen überliegenden Parkplatz. So war es anfangs in den Hallen ruhig.
Das gab mir die Gelegenheit, in "Ruhe" ein paar Bilder machen zu können.
Schliesslich habe ich am Stand zu sein, um Interessierten "Rede & Antwort"
zu stehen. Vielleicht habe ich es auch zu genau, zu perfekt verhalten, denn
zum Mittagessen bin ich an beiden Tagen nicht gekommen. Hatte ja 4 Essens-
gutscheine. Wie gesagt, erste Messe für mich mit entsprechend viel Lernpotenzial.
So dekorierte ich meine 2 Dankeschön Tafeln so:
Auch noch mal die Möglichkeit, das Allessandro von mir ein weiteres Bild
machen konnte. Ja, die Weste wurde benötigt. Es war frisch in der Halle.
Auch heute gingen die Interviewes von Giuseppe Caffarelli mit der Überreichung
der Dankes Tafeln weiter. Hier berichtet der Owner des Dino zu dem Fahrzeug.
Interesse fand auch vom Sponsor seine Produkte: "Anti korrosiva" (Italienisch)
Hier Tiziano Pizzagalli mit Freund von:
http://www.Haflinger4x4.it
Und dann, dann kamen sie, meine Freunde.
Hier Salvio mit Frau und Sohn und gleich zum "uncafe" trinken:
Dann kam Gian dazu und Andrea von "Opel Italia Treffen official",
den ich jetzt erst kennen lernte.
Ein Gruppenbild:
Andrea beim "Probesitzen" in meinem Opel Monza 3.0 E:
Jetzt kam Albert und sagte zu mir, das es jetzt rauf in den Saal geht.
Hier, grosse Danksagung von Angelo mit Überreichung von Präsenten.
Doch zu vor, wie hier Carlo Carugati, wurden Laudatio gehalten. Zu Angelos Vita,
wie es dazu kam, was ihn bewegt, sich intensiv Jahr für Jahr dafür einzusetzen.
Auch das, ein Anwesender in Uniform mit:
Albert sagte zu mir, jetzt muss ich nach vorne, jedoch nicht ohne
meine Geschenke.
Angelo bedankte sich sehr herzlich für mein Kommen, für die Präsentation
des Opel Monza 3.0 E und den damit verbundenen Einsatz. Er überreichte mir
aus der "Sonderserie" eine Erinnerungstafel und dieses hochwertige Buch:
Im Anschluss trug Albert mein auf italienisch übersetze Ansprache vor. Er gab
mir ein Zeichen, wie vorher abgesprochen und ich überreichte Angelo sein Geschenk.
Albert fuhr weiter fort und auf ein neuerliches Zeichen von ihm, über gab ich
Angelo die 10 Weinflaschen für seine fleissigen Helferlein im Hintergrund.
Es war mir ein sehr grosses Anliegen, auch sie zu bedenken, das sonst "NIEMAND"
macht. Das muss mal offen gesagt sein.
Im Anschluss daran kam auf mich zu, Silvio Oldani. Direktor Kultur Region Como.
Er lud mich ein, bei meinem nächsten Besuch in dieser Region, mich bei ihm zu
melden. Was für eine Überraschung und weitere Ehrung für mich.
Damit neigte sich die Veranstaltung dem Ende.
Wie alles anderen begann ich mit dem Zusammenpacken und Einladen.
Doch zuvor, platzierte ich die Ehrentafel auf dem Opel Monza 3.0 E:
Der Gepäckträger ist wieder montiert:
Da fährt auch schon Albert mit seiner "Rennsemmel" raus:
Das Dach ist beladen:
Der Rest im Opel Monza 3.0 E. Der Platz ist leer, so wie die Halle bereits:
Auf, zum Hotel und für die Nacht dort eingeparkt, nach dem ich
aus meinem Zimmer fast alles eingeladen hatte:
Nach einer Pause, so gegen 20.00 Uhr nebenan zum Essen und dies
nochmals so richtig geniessen:
Recht erschöpft, voll mit Eindrücken und auch zufrieden ging ich ins Bett.
Morgen, die Heimreise möchte ich um 8.00 Uhr antreten.
"Neuer Tag, neues Glück"!
Was ist heute in der Frühstückstüte
Das Obst ist ein anderes. OK.
Neuer Tag heisst für mich auch: Neues Outfit:
Zur Fiera, wie bekannt, zu Fuss der Staatsstrasse entlang.
Der Opel Monza 3.0 E hat auch diese Nacht dort verbracht.
Neuer Tag heisst auch für mich, darüber nach zudenken, was am Stand
gestern gut war, was nicht. Was ich weglassen kann / muss und was ich
verändere. alles im Rahmen meiner Möglichkeiten.
auch heute war ich rechtzeitig dort. Nachbarn kamen später.
So waren ihre Schätze noch abgedeckt:
Das Hauptaugenmerk stand heute "draussen" mit dem Veranstaltungsthema:
"Militäri"
und der Ausfahrt. Dazu trafen sich viele Oldtimer auf dem dem Ingresso
gegen überliegenden Parkplatz. So war es anfangs in den Hallen ruhig.
Das gab mir die Gelegenheit, in "Ruhe" ein paar Bilder machen zu können.
Schliesslich habe ich am Stand zu sein, um Interessierten "Rede & Antwort"
zu stehen. Vielleicht habe ich es auch zu genau, zu perfekt verhalten, denn
zum Mittagessen bin ich an beiden Tagen nicht gekommen. Hatte ja 4 Essens-
gutscheine. Wie gesagt, erste Messe für mich mit entsprechend viel Lernpotenzial.
So dekorierte ich meine 2 Dankeschön Tafeln so:
Auch noch mal die Möglichkeit, das Allessandro von mir ein weiteres Bild
machen konnte. Ja, die Weste wurde benötigt. Es war frisch in der Halle.
Auch heute gingen die Interviewes von Giuseppe Caffarelli mit der Überreichung
der Dankes Tafeln weiter. Hier berichtet der Owner des Dino zu dem Fahrzeug.
Interesse fand auch vom Sponsor seine Produkte: "Anti korrosiva" (Italienisch)
Hier Tiziano Pizzagalli mit Freund von:
http://www.Haflinger4x4.it
Und dann, dann kamen sie, meine Freunde.
Hier Salvio mit Frau und Sohn und gleich zum "uncafe" trinken:
Dann kam Gian dazu und Andrea von "Opel Italia Treffen official",
den ich jetzt erst kennen lernte.
Ein Gruppenbild:
Andrea beim "Probesitzen" in meinem Opel Monza 3.0 E:
Jetzt kam Albert und sagte zu mir, das es jetzt rauf in den Saal geht.
Hier, grosse Danksagung von Angelo mit Überreichung von Präsenten.
Doch zu vor, wie hier Carlo Carugati, wurden Laudatio gehalten. Zu Angelos Vita,
wie es dazu kam, was ihn bewegt, sich intensiv Jahr für Jahr dafür einzusetzen.
Auch das, ein Anwesender in Uniform mit:
Albert sagte zu mir, jetzt muss ich nach vorne, jedoch nicht ohne
meine Geschenke.
Angelo bedankte sich sehr herzlich für mein Kommen, für die Präsentation
des Opel Monza 3.0 E und den damit verbundenen Einsatz. Er überreichte mir
aus der "Sonderserie" eine Erinnerungstafel und dieses hochwertige Buch:
Im Anschluss trug Albert mein auf italienisch übersetze Ansprache vor. Er gab
mir ein Zeichen, wie vorher abgesprochen und ich überreichte Angelo sein Geschenk.
Albert fuhr weiter fort und auf ein neuerliches Zeichen von ihm, über gab ich
Angelo die 10 Weinflaschen für seine fleissigen Helferlein im Hintergrund.
Es war mir ein sehr grosses Anliegen, auch sie zu bedenken, das sonst "NIEMAND"
macht. Das muss mal offen gesagt sein.
Im Anschluss daran kam auf mich zu, Silvio Oldani. Direktor Kultur Region Como.
Er lud mich ein, bei meinem nächsten Besuch in dieser Region, mich bei ihm zu
melden. Was für eine Überraschung und weitere Ehrung für mich.
Damit neigte sich die Veranstaltung dem Ende.
Wie alles anderen begann ich mit dem Zusammenpacken und Einladen.
Doch zuvor, platzierte ich die Ehrentafel auf dem Opel Monza 3.0 E:
Der Gepäckträger ist wieder montiert:
Da fährt auch schon Albert mit seiner "Rennsemmel" raus:
Das Dach ist beladen:
Der Rest im Opel Monza 3.0 E. Der Platz ist leer, so wie die Halle bereits:
Auf, zum Hotel und für die Nacht dort eingeparkt, nach dem ich
aus meinem Zimmer fast alles eingeladen hatte:
Nach einer Pause, so gegen 20.00 Uhr nebenan zum Essen und dies
nochmals so richtig geniessen:
Recht erschöpft, voll mit Eindrücken und auch zufrieden ging ich ins Bett.
Morgen, die Heimreise möchte ich um 8.00 Uhr antreten.
- gentleman-driver
- Moderator
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- Registriert: Montag, 30. Juli 2012, 16:29:23
- Wohnort: Rosenheim
12° Mostra Scambio, 09.-10.10.2021 Erba. Italien
Die Heimreise / Rückfahrt, Teil 1:
Das 12° Mostra Scambio ist Vergangenheit, mein Aufenthalt in Erba zu ende.
Mit einer Restmüdigkeit aus den vergangenen Tagen und vollgepumpt mit
Eindrücken, starte ich meine Heimreise an.
Geplant ist östlich am Lago di Como nördlich hoch, über Sondrio nach Bormio.
Von dort möchte ich "Passo de Stelvio" 2.760 Meter nehmen. Am Wochenende
hiess es 40 cm Schnee. Im unteren Bereich, lass ich bereits bei meiner Anreise:
"Winterausrüstung" erforderlich. Diese ist nicht montiert. Alter Mann, altes Auto
und Jahrzehnte lange Erfahrung plus Optimismus veranlassen mich es zu versuchen.
Jetzt und hier, Erba, herrlichster Sonnenschein und die Wetterprognose ist gut.
Nach der Einnahme des in Papiertüte gelieferten Frühstücks, einladen der letzten
Sachen in den Opel Monza 3.0 E geht es los.
Auf Wiedersehen, Ciao, Arrivederci Erba,
Kaum los gefahren, der erste Stau. Doch dann ging es zügig nördlich.
Dann östlich, an Sondrio vorbei Richtung Edolo. Zuvor dann links abbiegen
nach Tirano und weiter nach Bormio.
Durch Bormio Richtung Passo di Stelvio. Ab hier beginnt der Anstieg und
damit die Bilderserie.
Etwas Menschliches zwang mich zur Pause. Diesen Halt nutzte ich zu einer
kleinen Pause und um erste Eindrücke auf das zu Erwartende zu geniessen:
Weiter geht es:
So, wer bis hier her gekommen ist, hat die Wahl der Qual.
Links abbiegen, Italien verlassen, Schweiz einfahren und den Umbrail Pass
zu nehmen. Dieser hat immerhin auch über 2.500 Meter und weiter nach
Santa Maria, oder weiter gerade aus, Passo de Stelvio.
Bei diesem Überhang wird es bei Gegenverkehr für Wohnmobile eng.
Nicht jedoch für einen "schlanken" Monza 3.0 E:
Es lässt langsam erahnen, was kommen wird:
Ein Stopp um diese gewaltigen Eindrücke in Ruhe auf- und wahr zu nehmen:
Nach einem kleinen Stück weiter, neuer Stopp:
Ja, wieder ein Stopp. Mann muss sich Zeit nehmen. Stopps einlegen und
um diese imposante Landschaft zu geniessen:
Da ist er, der angekündigte Schnee. Die Strasse ist frei, die Sonne scheint.
Man(n) oh man(n) was ein Glück ich habe. Mut zum Experiment, zu fahren
wird belohnt.
Da ist die Tafel: "Passo di Stelvio", 2.760 Meter
Das Gespann der "Alten" hat es geschafft
Der Blick zurück, dorthin woher ich kam:
Fortsetzung mit Teil 2 folgt
Das 12° Mostra Scambio ist Vergangenheit, mein Aufenthalt in Erba zu ende.
Mit einer Restmüdigkeit aus den vergangenen Tagen und vollgepumpt mit
Eindrücken, starte ich meine Heimreise an.
Geplant ist östlich am Lago di Como nördlich hoch, über Sondrio nach Bormio.
Von dort möchte ich "Passo de Stelvio" 2.760 Meter nehmen. Am Wochenende
hiess es 40 cm Schnee. Im unteren Bereich, lass ich bereits bei meiner Anreise:
"Winterausrüstung" erforderlich. Diese ist nicht montiert. Alter Mann, altes Auto
und Jahrzehnte lange Erfahrung plus Optimismus veranlassen mich es zu versuchen.
Jetzt und hier, Erba, herrlichster Sonnenschein und die Wetterprognose ist gut.
Nach der Einnahme des in Papiertüte gelieferten Frühstücks, einladen der letzten
Sachen in den Opel Monza 3.0 E geht es los.
Auf Wiedersehen, Ciao, Arrivederci Erba,
Kaum los gefahren, der erste Stau. Doch dann ging es zügig nördlich.
Dann östlich, an Sondrio vorbei Richtung Edolo. Zuvor dann links abbiegen
nach Tirano und weiter nach Bormio.
Durch Bormio Richtung Passo di Stelvio. Ab hier beginnt der Anstieg und
damit die Bilderserie.
Etwas Menschliches zwang mich zur Pause. Diesen Halt nutzte ich zu einer
kleinen Pause und um erste Eindrücke auf das zu Erwartende zu geniessen:
Weiter geht es:
So, wer bis hier her gekommen ist, hat die Wahl der Qual.
Links abbiegen, Italien verlassen, Schweiz einfahren und den Umbrail Pass
zu nehmen. Dieser hat immerhin auch über 2.500 Meter und weiter nach
Santa Maria, oder weiter gerade aus, Passo de Stelvio.
Bei diesem Überhang wird es bei Gegenverkehr für Wohnmobile eng.
Nicht jedoch für einen "schlanken" Monza 3.0 E:
Es lässt langsam erahnen, was kommen wird:
Ein Stopp um diese gewaltigen Eindrücke in Ruhe auf- und wahr zu nehmen:
Nach einem kleinen Stück weiter, neuer Stopp:
Ja, wieder ein Stopp. Mann muss sich Zeit nehmen. Stopps einlegen und
um diese imposante Landschaft zu geniessen:
Da ist er, der angekündigte Schnee. Die Strasse ist frei, die Sonne scheint.
Man(n) oh man(n) was ein Glück ich habe. Mut zum Experiment, zu fahren
wird belohnt.
Da ist die Tafel: "Passo di Stelvio", 2.760 Meter
Das Gespann der "Alten" hat es geschafft
Der Blick zurück, dorthin woher ich kam:
Fortsetzung mit Teil 2 folgt
- gentleman-driver
- Moderator
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- Registriert: Montag, 30. Juli 2012, 16:29:23
- Wohnort: Rosenheim
12° Mostra Scambio, 09.-10.10.2021 Erba. Italien
Teil 2 meiner Rückfahrt / Heimreise:
Am Taferl angekommen:
"Ganz" Oben angekommen:
Das bedeutet, von den gesamt 87 Kehren haben die 2 Alten bereits 39 geschafft.
Abfahrt nach Prad sind es 48 Kehren und das auf gesamt 50 Kilometer Länge.
Von der gesamten Heimfahrt habe ich ca. die Hälfte geschafft. Es ist inzw. Mittag,
schön sonnig. Bestens um eine kleine Pause einzulegen. Bilder machen und
nach einem Badged zu suchen.
Leben herrschte noch. 2 Imbiss Buden waren da. Würschtel im Brot, mit oder
ohne Kraut. Na ja. Die Würschtel recht grob, fett und für mich nicht einladend,
obwohl Hunger vorhanden.
Souvenirläden reichlich vorhanden. Das gesuchte Badged für den Kühlergrill,
nein gibt es in dieser Form nicht mehr.
Doch eine Erinnerung an die Fahrt und das damit verbundene Wochenende
wollte ich mir schon mitnehmen.
Dann das halt:
Zu Fuss wären noch ein paar mehr Höhenmeter zu schaffen gewesen.
Musste nicht sein.
Dann dieses nicht alltägliche Gefährt aus Bayern, München:
Dann aus dem Nichts kommend. Einkaufstasche in der Hand und so schnell
das Handy nicht bereit. Doch 2 Bilder von ca. 6 Boliden konnte ich einfangen.
Sie suchten einen Parkplatz, es war jedoch keiner frei. So fuhren sie weiter.
Sehen tat man sie nicht mehr jedoch "angenehm" hören.
Für mich geht es jetzt auch wieder, los!
Doch weit kam ich nicht. Nur bis zur ersten Kehre. Ein Parkplatz um
noch einmal das Panorama auf mich wirken zu lassen.
Ein ruhiges Platzerl zur Erleichterung gefunden. Bester Ausblick:
An Kehren neigt sich die Anzahl der noch zu fahrenden.
Doch immer noch auf über 1.500 Metern:
Soooooooooooo, die 48zigste auf der Abfahrt und
letzte Kehre = "Tornale" vom Passo di Stelvio:
Glurns erreicht. Die "kleinste" Stadt, 905 Einwohner in Südtirol, mit einer
sehr bewegten Geschichte und einer noch vollständigen Stadtmauer:
Im weiteren Verlauf geht es zum Reschen pass.
Am Haider See und Reschensee entlang. Zu spät habe ich etwas dort erblickt.
Weiter fahren bis ich wenden konnte und zurück, dort wo ich parken konnte.
Graun im Vinschgau im länderdreieck: Italien - Österreich - Schweiz:
Der letzte Teil einer gesamten, ursprünglichen Ortschaft: Graun,
die im künstlich geschaffenen Stausee versunken ist.
Der Kirchturm von der Pfarrkirche Sankt Katharina:
Auf dem Weg zurück zum Auto, eine Imbissbude. Pommes Rit / Weiss.
Das gönne ich mir. die Freude hielt nicht lange an. Majo eher eine
Currysosse und das noch mit extrem viel Knoblauch. NEIN, unessbar.
Weiter geht es Am See entlang zum Reschen Pass. Der nur eine Höhe
von 1.511 Meter bietet.
Auch geschafft, unten am Fusse angekommen, schliesst sich der Kreis
mit der Abzweigung nach Samnaun. Fazit: Die Rundreise hat der Opel
Monza 3.0 E mit der preisgünstigen Füllung von Freitag, locker geschafft.
Somit noch mal den Abstecher über 15 km, rauf auf 1.811 Meter und ein
weiteres Mal sehr preisgünstig zu tanken. 1,18 € / ltr..
Ab da ca. 20 km bis zur Autobahn bei Landeck. Gesamt 220 km bis nach Hause.
Nach 2 Tagen netto Fahrt, 5 Pässen und gesamt 956 km:
bin ich gegen 19.00 Uhr wieder in meine TG gefahren. Beide "Alten",
der Opel Monza 3.0 E und ich geschafft, jedoch wohl auf.
Keine Komplikationen.
Obwohl voll bepackt einschliesslich Dachgepäckträger hat er sich gerade
Mal dies in Durchschnitt über Gesamt genommen:
ENDE gut, alles GUT
Am Taferl angekommen:
"Ganz" Oben angekommen:
Das bedeutet, von den gesamt 87 Kehren haben die 2 Alten bereits 39 geschafft.
Abfahrt nach Prad sind es 48 Kehren und das auf gesamt 50 Kilometer Länge.
Von der gesamten Heimfahrt habe ich ca. die Hälfte geschafft. Es ist inzw. Mittag,
schön sonnig. Bestens um eine kleine Pause einzulegen. Bilder machen und
nach einem Badged zu suchen.
Leben herrschte noch. 2 Imbiss Buden waren da. Würschtel im Brot, mit oder
ohne Kraut. Na ja. Die Würschtel recht grob, fett und für mich nicht einladend,
obwohl Hunger vorhanden.
Souvenirläden reichlich vorhanden. Das gesuchte Badged für den Kühlergrill,
nein gibt es in dieser Form nicht mehr.
Doch eine Erinnerung an die Fahrt und das damit verbundene Wochenende
wollte ich mir schon mitnehmen.
Dann das halt:
Zu Fuss wären noch ein paar mehr Höhenmeter zu schaffen gewesen.
Musste nicht sein.
Dann dieses nicht alltägliche Gefährt aus Bayern, München:
Dann aus dem Nichts kommend. Einkaufstasche in der Hand und so schnell
das Handy nicht bereit. Doch 2 Bilder von ca. 6 Boliden konnte ich einfangen.
Sie suchten einen Parkplatz, es war jedoch keiner frei. So fuhren sie weiter.
Sehen tat man sie nicht mehr jedoch "angenehm" hören.
Für mich geht es jetzt auch wieder, los!
Doch weit kam ich nicht. Nur bis zur ersten Kehre. Ein Parkplatz um
noch einmal das Panorama auf mich wirken zu lassen.
Ein ruhiges Platzerl zur Erleichterung gefunden. Bester Ausblick:
An Kehren neigt sich die Anzahl der noch zu fahrenden.
Doch immer noch auf über 1.500 Metern:
Soooooooooooo, die 48zigste auf der Abfahrt und
letzte Kehre = "Tornale" vom Passo di Stelvio:
Glurns erreicht. Die "kleinste" Stadt, 905 Einwohner in Südtirol, mit einer
sehr bewegten Geschichte und einer noch vollständigen Stadtmauer:
Im weiteren Verlauf geht es zum Reschen pass.
Am Haider See und Reschensee entlang. Zu spät habe ich etwas dort erblickt.
Weiter fahren bis ich wenden konnte und zurück, dort wo ich parken konnte.
Graun im Vinschgau im länderdreieck: Italien - Österreich - Schweiz:
Der letzte Teil einer gesamten, ursprünglichen Ortschaft: Graun,
die im künstlich geschaffenen Stausee versunken ist.
Der Kirchturm von der Pfarrkirche Sankt Katharina:
Auf dem Weg zurück zum Auto, eine Imbissbude. Pommes Rit / Weiss.
Das gönne ich mir. die Freude hielt nicht lange an. Majo eher eine
Currysosse und das noch mit extrem viel Knoblauch. NEIN, unessbar.
Weiter geht es Am See entlang zum Reschen Pass. Der nur eine Höhe
von 1.511 Meter bietet.
Auch geschafft, unten am Fusse angekommen, schliesst sich der Kreis
mit der Abzweigung nach Samnaun. Fazit: Die Rundreise hat der Opel
Monza 3.0 E mit der preisgünstigen Füllung von Freitag, locker geschafft.
Somit noch mal den Abstecher über 15 km, rauf auf 1.811 Meter und ein
weiteres Mal sehr preisgünstig zu tanken. 1,18 € / ltr..
Ab da ca. 20 km bis zur Autobahn bei Landeck. Gesamt 220 km bis nach Hause.
Nach 2 Tagen netto Fahrt, 5 Pässen und gesamt 956 km:
bin ich gegen 19.00 Uhr wieder in meine TG gefahren. Beide "Alten",
der Opel Monza 3.0 E und ich geschafft, jedoch wohl auf.
Keine Komplikationen.
Obwohl voll bepackt einschliesslich Dachgepäckträger hat er sich gerade
Mal dies in Durchschnitt über Gesamt genommen:
ENDE gut, alles GUT
- gentleman-driver
- Moderator
- Beiträge: 3048
- Registriert: Montag, 30. Juli 2012, 16:29:23
- Wohnort: Rosenheim
12° Mostra Scambio, 09.-10.10.2021 Erba. Italien
Zusammenfassung und gleichzeitig mein Fazit.
Was macht den grossen Erfolg aus
Sich darüber im Klaren zu sein:
"Erfolg kommt nicht von selber, ist nicht selbstverständlich!"
Hier ein paar Parameter zum Erfolg:
* Sich von Corona NICHT abbringen lassen
* Genügend Zeit der Vorbereitung
* Akribische Auseinandersetzung mit dem Thema
* Das Detail muss stimmen
* Klare Vorstellung, was man (ich) will (wollte)
* Klar definiertes Ziel, bereits vorab
* Intensive Ausarbeitung. Ob die Fahrt oder die Veranstaltung
* Den Gastgeber fragen: Was er erwartet. Was darf und was nicht sein.
und
vor allem, "nicht" voreingenommen zu sein, sondern offen und alles auf sich
zukommen lassen.
So, nach dem Motto: 1. Kommt es anders und 2. als man denkt.
Kurz um: Auf alles gefasst zu sein und so zu nehmen wie es kommt.
(Beispiele habe ich ja geschrieben gehabt).
3/4 Jahr Vorlaufzeit, mit grosser Freude, mit viel Liebe in die Vorbereitung
gegangen und das mit klarer Zielsetzung.
Wenn auch NUR sehr geringe, eigentlich gar keine finanziellen Mittel habe,
sie einsetzen kann / konnte, (Altersarmut = Rente + Grundsicherung)
es doch zu wagen.
"Mut" zur Überzeugen, gepaart mit einer grossen Portion Selbstbewusstsein
und Selbstvertrauen.
"Mut" haben, an sich und seine Fähigkeiten zu glauben.
"Mut" auch, Andere anzusprechen, ob eine Unterstützung, Sponsoring möglich
ist.
"Mut" haben, angebotenes abzulehnen, wenn es am Thema vorbei und oder
deplatziert ist. "Lieber nichts als falsch!" Auch auf die Gefahr hin, das
dem Gegenüber es missfällt.
Wenn dann Jener darauf stinksauer reagiert, sich masslos echauffiert,
bis hin, das er erwähnen muss, Akademiker (Ing.) zu sein (Scheint ein
gr. Berufsproblem zu sein, denn es wird öfter verwendet als man denkt).
Zu erkennen, das Problem hat er, hat das und anderes nicht verstanden.
"MUT" zu haben, eingeschlagene Vorhaben zu ändern, abzubrechen, neue Wege
gehen.
"Mut" zu haben, kreativ zu sein. Es zu wagen. Wenn es sein soll, auch gegen
Meinungen Anderer bis hin gegen den Strom (Mainstream) zu gehen.
"Mut" zu haben, es trotz sprachlichem Handicap zu machen, anzugehen.
Die Spielregel Nummer 1 ist und bleibt:
"Ich bin Gast in einem anderem Land. Benimmt dich so, wie du Gäste bei
dir haben möchtest!" Höflichkeit (Bitte & Danke sagen), Anstand, Respekt,
Wertschätzung.
Das Einzelne bis hin zum Gesamten, das sind die Säulen für einen Erfolg.
Ja, diesen Erfolg und mehr, nämlich die Herzen der Italiener zu erreichen,
zu berühren, das habe ich. Darüber hinaus auch noch mehr. Hohe Wert-
schätzung, enorme Herzlichkeit und "Dankbarkeit" durch sie erfahren.
Antworten / Aussagen erhalten, wie:
* Grande amici
* Grazie caro amico sei sul pezzo un abbraccio da tutti
* Quando torni? Ti stiamo aspettando.
* Ti saluto con amicizia. (U. a. von einem ganz neuen wie einflussreichen Kontakt.)
Was macht den grossen Erfolg aus
Sich darüber im Klaren zu sein:
"Erfolg kommt nicht von selber, ist nicht selbstverständlich!"
Hier ein paar Parameter zum Erfolg:
* Sich von Corona NICHT abbringen lassen
* Genügend Zeit der Vorbereitung
* Akribische Auseinandersetzung mit dem Thema
* Das Detail muss stimmen
* Klare Vorstellung, was man (ich) will (wollte)
* Klar definiertes Ziel, bereits vorab
* Intensive Ausarbeitung. Ob die Fahrt oder die Veranstaltung
* Den Gastgeber fragen: Was er erwartet. Was darf und was nicht sein.
und
vor allem, "nicht" voreingenommen zu sein, sondern offen und alles auf sich
zukommen lassen.
So, nach dem Motto: 1. Kommt es anders und 2. als man denkt.
Kurz um: Auf alles gefasst zu sein und so zu nehmen wie es kommt.
(Beispiele habe ich ja geschrieben gehabt).
3/4 Jahr Vorlaufzeit, mit grosser Freude, mit viel Liebe in die Vorbereitung
gegangen und das mit klarer Zielsetzung.
Wenn auch NUR sehr geringe, eigentlich gar keine finanziellen Mittel habe,
sie einsetzen kann / konnte, (Altersarmut = Rente + Grundsicherung)
es doch zu wagen.
"Mut" zur Überzeugen, gepaart mit einer grossen Portion Selbstbewusstsein
und Selbstvertrauen.
"Mut" haben, an sich und seine Fähigkeiten zu glauben.
"Mut" auch, Andere anzusprechen, ob eine Unterstützung, Sponsoring möglich
ist.
"Mut" haben, angebotenes abzulehnen, wenn es am Thema vorbei und oder
deplatziert ist. "Lieber nichts als falsch!" Auch auf die Gefahr hin, das
dem Gegenüber es missfällt.
Wenn dann Jener darauf stinksauer reagiert, sich masslos echauffiert,
bis hin, das er erwähnen muss, Akademiker (Ing.) zu sein (Scheint ein
gr. Berufsproblem zu sein, denn es wird öfter verwendet als man denkt).
Zu erkennen, das Problem hat er, hat das und anderes nicht verstanden.
"MUT" zu haben, eingeschlagene Vorhaben zu ändern, abzubrechen, neue Wege
gehen.
"Mut" zu haben, kreativ zu sein. Es zu wagen. Wenn es sein soll, auch gegen
Meinungen Anderer bis hin gegen den Strom (Mainstream) zu gehen.
"Mut" zu haben, es trotz sprachlichem Handicap zu machen, anzugehen.
Die Spielregel Nummer 1 ist und bleibt:
"Ich bin Gast in einem anderem Land. Benimmt dich so, wie du Gäste bei
dir haben möchtest!" Höflichkeit (Bitte & Danke sagen), Anstand, Respekt,
Wertschätzung.
Das Einzelne bis hin zum Gesamten, das sind die Säulen für einen Erfolg.
Ja, diesen Erfolg und mehr, nämlich die Herzen der Italiener zu erreichen,
zu berühren, das habe ich. Darüber hinaus auch noch mehr. Hohe Wert-
schätzung, enorme Herzlichkeit und "Dankbarkeit" durch sie erfahren.
Antworten / Aussagen erhalten, wie:
* Grande amici
* Grazie caro amico sei sul pezzo un abbraccio da tutti
* Quando torni? Ti stiamo aspettando.
* Ti saluto con amicizia. (U. a. von einem ganz neuen wie einflussreichen Kontakt.)
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- Registriert: Donnerstag, 06. August 2020, 13:03:30
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Re: 12° Mostra Scambio, 09.-10.10.2021 Erba. Italien
So viele schöne Bilder.
Danke für den Bericht.
Danke für den Bericht.