Nach dem im Frühjahr das traditionelle Schloss Camping Oldtimertreffen
vom Oldtimer Club Aschach wie überall abgesagt wurde, fand es jetzt statt.
Mit grosser Freude nahm ich die Info auf, nach dem in Deutschland immer noch
Absagen erfolgen. Vorsicht ja, Panik wie Hysterie ist unangebracht. Schön, das es
mutige gibt, die die Situation richtig einschätzen. eine kurze Anmeldung per e-mail
und der Start dorthin begann bei leichten Nebel. Die Reise ist das Ziel, so führt mich
die Fahrt über Land. Bis zur Grenze habe ich es nicht weit und kurz danach strahlte
die Sonne. Perfekt, ein paar Impressionen einzufangen.
Ankunft vor dem Schloss Camping:
Rauf gefahren, Schleife gedreht und eine kleine formelle Anmeldung ausgefüllt,
so wie ganze wie stolze 3,- € Eintrittsgeld bezahlt.
Danach wurde mir der Stellplatz auf dem Campingplatz zugewiesen:
Der Korrektheit halber das "richtige" Kennzeichen montiert:
Sehr schöne OPEL-Nachbarschaft:
Das Highlight, die 3er Konsole auf dem Armaturenbrett. Absolut zeitgenössisches
Zubehör von damals um 3 Zusatzinstrumente (Öltemperatur, druck, Amperemeter,
Voltmeter oder auch Wassertemperatur) zu verbauen:
Hier ein Juwel, ein Citroen SM. nicht nur als Fahrzeug, sondern auch vom Zustand:
Weiter vom Franzosen-Italiener zu reinen Franzosen:
Inzw. ein weiterer Opel eingetroffen. Das Motorengeräusch sagte mir,
unter der Haube ist etwas anderes. Im Gespräch erfuhr ich: Eine Weber
Vergaseranlage:
Zu was gehört dieses? Ein Auto, ein Moppet oder
Zu diesem kleinen Schnuggeligen:
Zurück zu einem weiteren französischen Exoten.
Einem "Chapron" von Citroen:
Daneben wieder ein Italiener, ein Lancia:
Eine wunderbare Kombi aus Modell und Ladung:
Zum Verkauf:
9. Schloss Camping Oldtimertreffen Aschach. Volders, Tirol.
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9. Schloss Camping Oldtimertreffen Aschach. Volders, Tirol.
Teil 2:
Ein Beispiel, wie einfach und doch filigran gearbeitet bzw. angefertigt wurde:
Auch hier, Scheibenrahmen massiv und wunderbar überlappend.
So etwas gibt es heute nicht mehr, selbst bei RR nicht mehr:
Auf Grund des "grossen" Motors, 6 Zzl. = 15 CV, sind li. wie re. zusätzliche
Lüftungsklappen vorhanden:
Und wieder ein Italiener:
Im Wechselspiel wieder Franzosen:
Italien - Version. Stand + Blinklicht in Einem:
Der Italiener jetzt:
FRAGE:
Mit wem geht es im 3. Teil weiter
Ein Beispiel, wie einfach und doch filigran gearbeitet bzw. angefertigt wurde:
Auch hier, Scheibenrahmen massiv und wunderbar überlappend.
So etwas gibt es heute nicht mehr, selbst bei RR nicht mehr:
Auf Grund des "grossen" Motors, 6 Zzl. = 15 CV, sind li. wie re. zusätzliche
Lüftungsklappen vorhanden:
Und wieder ein Italiener:
Im Wechselspiel wieder Franzosen:
Italien - Version. Stand + Blinklicht in Einem:
Der Italiener jetzt:
FRAGE:
Mit wem geht es im 3. Teil weiter
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Re: 9. Schloss Camping Oldtimertreffen Aschach. Volders, Tir
3. Teil:
Eine absolute Rarität, die ich jetzt hier präsentiere:
Sehr originelle Kennzeichenbeleuchtung:
und unter dem Kennzeichen das Fach für das Reserverad:
Oben, der kleine schwarze Knopf, das ist die "originale" Rückleuchte.
Unten, das Nachrüstobjekt:
Schweibenwischermotor NUR links der den Rechten Wischer per Gestänge
mit nimmt:
Suchscheinwerfer Kombination mit Spiegel massiv aus dem A-Holm herauss,
von Innen bedienbar:
Winker:
Diese Kombi mit eingelassener Griffmulde:
Highlight, das "Schiebedach":
Der Griff zum Öffnen bzw. Schliessen:
Ein Blick durch das Baum"tor":
Ein "kleines" Zwillingspaar:
Pünktlich, wie vorher gesagt begann es um 14.00 Uhr zu tröpfeln an.
Anlass der Cabriofahrer, ihre Schätzchen zu zumachen:
Auch der Aufbruch zur heimat blieb dadurch nicht aus.
Ich zog mit. Nicht Ohne noch ein paar Impressionen vom Inntal, Tirol
in Österreich einzufangen.
Mittig im Bild, die Schneise der Berge, dort hinten nordwerts, da muss ich
lang um nach Rosenheim zu kommen:
Jahrzehnte, immer wieder daran vorbei gefahren. immer wieder überlegt,
was es ist. Ein Bunker, ect. Jetzt auf den Vorplatz gefahren, angehlten
und geschaut.
Die Lösung aller Fragen:
Ein Schnappschuss vor einem Guts Tor:
Dann hatte ich bei der Anfahrt zur Ortschaft: "Schwarz" in Tirol diesen
vor mir. Er bog auch Rechts ab, durch den Tunnel bei Schwarz:
Schnell bemerkte ich:
Die Autofarbe gleicht dem seinem Fahrstil. Er "ei"ert umher.
Schlimm, Kohle besitzen aber nicht fahren können:
Das ging so bis und durch Wörgl durch. Kotz!
Am Ortsende von Wörgl, 2 spuriger Kreisverkehr. Dort konnte ich durch
"taktisches" Fahren, ihn endlich hinter mich bringen. Auch dauerte es nicht
lange, bis er nicht mehr im Rückspiegel zu sehen war.
Eine absolute Rarität, die ich jetzt hier präsentiere:
Sehr originelle Kennzeichenbeleuchtung:
und unter dem Kennzeichen das Fach für das Reserverad:
Oben, der kleine schwarze Knopf, das ist die "originale" Rückleuchte.
Unten, das Nachrüstobjekt:
Schweibenwischermotor NUR links der den Rechten Wischer per Gestänge
mit nimmt:
Suchscheinwerfer Kombination mit Spiegel massiv aus dem A-Holm herauss,
von Innen bedienbar:
Winker:
Diese Kombi mit eingelassener Griffmulde:
Highlight, das "Schiebedach":
Der Griff zum Öffnen bzw. Schliessen:
Ein Blick durch das Baum"tor":
Ein "kleines" Zwillingspaar:
Pünktlich, wie vorher gesagt begann es um 14.00 Uhr zu tröpfeln an.
Anlass der Cabriofahrer, ihre Schätzchen zu zumachen:
Auch der Aufbruch zur heimat blieb dadurch nicht aus.
Ich zog mit. Nicht Ohne noch ein paar Impressionen vom Inntal, Tirol
in Österreich einzufangen.
Mittig im Bild, die Schneise der Berge, dort hinten nordwerts, da muss ich
lang um nach Rosenheim zu kommen:
Jahrzehnte, immer wieder daran vorbei gefahren. immer wieder überlegt,
was es ist. Ein Bunker, ect. Jetzt auf den Vorplatz gefahren, angehlten
und geschaut.
Die Lösung aller Fragen:
Ein Schnappschuss vor einem Guts Tor:
Dann hatte ich bei der Anfahrt zur Ortschaft: "Schwarz" in Tirol diesen
vor mir. Er bog auch Rechts ab, durch den Tunnel bei Schwarz:
Schnell bemerkte ich:
Die Autofarbe gleicht dem seinem Fahrstil. Er "ei"ert umher.
Schlimm, Kohle besitzen aber nicht fahren können:
Das ging so bis und durch Wörgl durch. Kotz!
Am Ortsende von Wörgl, 2 spuriger Kreisverkehr. Dort konnte ich durch
"taktisches" Fahren, ihn endlich hinter mich bringen. Auch dauerte es nicht
lange, bis er nicht mehr im Rückspiegel zu sehen war.