13° Mostra Scambio, Erba. Italien. Das Event-Wochenende.
- gentleman-driver
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- Registriert: Montag, 30. Juli 2012, 16:29:23
- Wohnort: Rosenheim
13° Mostra Scambio, Erba. Italien. Das Event-Wochenende.
Der Anreise Tag mit Standaufbau.
Entgegen meiner Planung, um 08.00 Uhr zu starten, startete ich
bereits um 07.00 Uhr. Also eine Stunde früher. Angelo hat die Dead-Line
für meine Ankunft, kurzfristig um eine Stunde nach vorne verschoben.
jetzt sollte ich schon um 14.00 Uhr spätestens da sein. Organisatorische
Gründe, das Einfahrtstor zu Halle C schliesst dann.
Kilometerstand bei der Abfahrt:
Nach ca. 70 km nach dem Start in Rosenheim, somit auf österreichischen
Boden, die anvisierte "Schnappszahl": 88.888,888
Bei Landeck die Autobahn verlassen und auf die B 315. Nach ca. 20 km,
die Abzweigung zum günstigen Tanken:
Es geht nach: "Samnaun", ca. 13 km und auf 1.833 Meter.
Dann verlässt man mitten in Europa die EU:
Die Begrüssung, oben am Berg:
Und bis in den Ort:
Hin zur Tankstelle und für 1,46 € / ltr. Super vollgetankt. Schliesslich
fast der Tank vom Opel Monza 3.0 E noch 75 ltr.. Das rechnet sich:
Nun zurück zur B 315, rechts ab Richtung St. Moritz. Wenige Meter
später teilt sich die Bundesstrasse. Die B 315 geht links zum Rechenpass.
Ich fahre rechts auf der B 27 weiter.
Es beginnt an zu regnen, zeitweilig, "stark" zu regnen. Sogar mit Schnee
zusammen.
Dann ein plötzlicher Stopp. Ah, "Almabtrieb":
Weiter nach Maloja und dem Maloja Pass, 1.811 Meter:
Es geht bergab, Richtung Chiavenna. Zuvor passiert man die Grenze
zu Italien und es wurde trocken, gar die "Italienische" Sonne lies sich
blicken.
Pünktlich, kurz vor 14.00 Uhr erreiche ich:
und die Lariofiera, Porta C. Ich suche Angelo, herzliche Begrüssung
trotz massiven Stress den Angelo hat.
Er zeigt mir meinen Ausstellungsplatz:
Doch zuvor heisst es für mich: "Schnell" den Opel Monza 3.0 E
waschen. 1. Bevor Porta C geschlossen wird und 2. stellt man
(Ich) keinen schmutzigen Wagen zur Schau.
Dann nass in die Halle gefahren und die richtige Platzierung auf der
mir zugeteilten Fläche gesucht:
Dann begann ich damit, den Opel Monza 3.0 E trocken zu ledern.
Da kam auch schon einer von Angelo's Team und versah dem Opel
Monza 3.0 E seine Teilnehmer-Nummer zum Concorso Eleganza:
Die Zeit läuft mir davon, denn nun muss ich meinen Stand aufbauen.
Um 18.00 Uhr schliesst die Lariofiera ihre Pforten, und bis dahin muss
alles stehen:
Hier sieht man, Porta C ist zu und von innen ist eine grosse Leinwand
davor aufgebaut worden:
Ganz schön stressig, die Augen überall zu haben, auch während des
Standaufbaues.
Der Stand nimmt Form an. Dachgepäckträger vom Opel Monza 3.0 E
entfernt:
Da ich bedauerlicher Weise immer noch kein Italienisch spreche,
behalf ich mir anderweitig, die italienischen Besucher über und
zum Opel Monza 3.0 E zu informieren
Der Stand steht, die Tore schliessen in Kürze, ein erster Rundgang
um mir in Halle C einen Überblick zu verschaffen:
Nach meiner Ankunft in Erba und bevor ich zur Lariofiera fuhr,
im Hotel Leonardo da Vinci eingecheckt und meine Sachen auf's
Zimmer gebracht.
Nun bin ich da, geschafft, jedoch glücklich, pünktlich angekommen
zu sein, den Opel Monza 3.0 E sauber bekommen zu haben und den
Aufbau des Standes.
Nun auf meinem Zimmer, in 4ten Stock, Feierabend. Duschen, Füsse
bis zum Abendessen hoch legen:
Da unten, Lariofiera Porta B:
Lange dauerte die Ruhepause nicht, da klingelte mein Handy.
Angelo, mhhhhhhh.
Albert dran, fragte, ob ich fertig bin und um 19.00 Uhr zur Lariofiera
komme, Porta A = Ingresso (Haupteingang) um mit Angelo gemeinsam
zu Abend zu essen.
Was für eine Überraschung für mich. Damit habe ich in keinster Weise
gerechnet, bereits am Anreisetag eingeladen zu werden. Was für eine:
"Wertschätzung" meiner Person.
Da bin ich und warte auf jenen, der mich mit einem Auto abholt.
Das private Abendessen mit Angelo und seinen Gästen zusammen:
Angelo mit Carlo Carugati:
Hier mein Freund:
Juseppe Caffarelli und seiner Frau Rita
mit unserer Erkennungs-Geste:
Sehr schöner, jedoch ein langer Abend, bedeutet eine kurze Nacht.
Guten Nacht Erba:
Entgegen meiner Planung, um 08.00 Uhr zu starten, startete ich
bereits um 07.00 Uhr. Also eine Stunde früher. Angelo hat die Dead-Line
für meine Ankunft, kurzfristig um eine Stunde nach vorne verschoben.
jetzt sollte ich schon um 14.00 Uhr spätestens da sein. Organisatorische
Gründe, das Einfahrtstor zu Halle C schliesst dann.
Kilometerstand bei der Abfahrt:
Nach ca. 70 km nach dem Start in Rosenheim, somit auf österreichischen
Boden, die anvisierte "Schnappszahl": 88.888,888
Bei Landeck die Autobahn verlassen und auf die B 315. Nach ca. 20 km,
die Abzweigung zum günstigen Tanken:
Es geht nach: "Samnaun", ca. 13 km und auf 1.833 Meter.
Dann verlässt man mitten in Europa die EU:
Die Begrüssung, oben am Berg:
Und bis in den Ort:
Hin zur Tankstelle und für 1,46 € / ltr. Super vollgetankt. Schliesslich
fast der Tank vom Opel Monza 3.0 E noch 75 ltr.. Das rechnet sich:
Nun zurück zur B 315, rechts ab Richtung St. Moritz. Wenige Meter
später teilt sich die Bundesstrasse. Die B 315 geht links zum Rechenpass.
Ich fahre rechts auf der B 27 weiter.
Es beginnt an zu regnen, zeitweilig, "stark" zu regnen. Sogar mit Schnee
zusammen.
Dann ein plötzlicher Stopp. Ah, "Almabtrieb":
Weiter nach Maloja und dem Maloja Pass, 1.811 Meter:
Es geht bergab, Richtung Chiavenna. Zuvor passiert man die Grenze
zu Italien und es wurde trocken, gar die "Italienische" Sonne lies sich
blicken.
Pünktlich, kurz vor 14.00 Uhr erreiche ich:
und die Lariofiera, Porta C. Ich suche Angelo, herzliche Begrüssung
trotz massiven Stress den Angelo hat.
Er zeigt mir meinen Ausstellungsplatz:
Doch zuvor heisst es für mich: "Schnell" den Opel Monza 3.0 E
waschen. 1. Bevor Porta C geschlossen wird und 2. stellt man
(Ich) keinen schmutzigen Wagen zur Schau.
Dann nass in die Halle gefahren und die richtige Platzierung auf der
mir zugeteilten Fläche gesucht:
Dann begann ich damit, den Opel Monza 3.0 E trocken zu ledern.
Da kam auch schon einer von Angelo's Team und versah dem Opel
Monza 3.0 E seine Teilnehmer-Nummer zum Concorso Eleganza:
Die Zeit läuft mir davon, denn nun muss ich meinen Stand aufbauen.
Um 18.00 Uhr schliesst die Lariofiera ihre Pforten, und bis dahin muss
alles stehen:
Hier sieht man, Porta C ist zu und von innen ist eine grosse Leinwand
davor aufgebaut worden:
Ganz schön stressig, die Augen überall zu haben, auch während des
Standaufbaues.
Der Stand nimmt Form an. Dachgepäckträger vom Opel Monza 3.0 E
entfernt:
Da ich bedauerlicher Weise immer noch kein Italienisch spreche,
behalf ich mir anderweitig, die italienischen Besucher über und
zum Opel Monza 3.0 E zu informieren
Der Stand steht, die Tore schliessen in Kürze, ein erster Rundgang
um mir in Halle C einen Überblick zu verschaffen:
Nach meiner Ankunft in Erba und bevor ich zur Lariofiera fuhr,
im Hotel Leonardo da Vinci eingecheckt und meine Sachen auf's
Zimmer gebracht.
Nun bin ich da, geschafft, jedoch glücklich, pünktlich angekommen
zu sein, den Opel Monza 3.0 E sauber bekommen zu haben und den
Aufbau des Standes.
Nun auf meinem Zimmer, in 4ten Stock, Feierabend. Duschen, Füsse
bis zum Abendessen hoch legen:
Da unten, Lariofiera Porta B:
Lange dauerte die Ruhepause nicht, da klingelte mein Handy.
Angelo, mhhhhhhh.
Albert dran, fragte, ob ich fertig bin und um 19.00 Uhr zur Lariofiera
komme, Porta A = Ingresso (Haupteingang) um mit Angelo gemeinsam
zu Abend zu essen.
Was für eine Überraschung für mich. Damit habe ich in keinster Weise
gerechnet, bereits am Anreisetag eingeladen zu werden. Was für eine:
"Wertschätzung" meiner Person.
Da bin ich und warte auf jenen, der mich mit einem Auto abholt.
Das private Abendessen mit Angelo und seinen Gästen zusammen:
Angelo mit Carlo Carugati:
Hier mein Freund:
Juseppe Caffarelli und seiner Frau Rita
mit unserer Erkennungs-Geste:
Sehr schöner, jedoch ein langer Abend, bedeutet eine kurze Nacht.
Guten Nacht Erba:
- gentleman-driver
- Moderator
- Beiträge: 3078
- Registriert: Montag, 30. Juli 2012, 16:29:23
- Wohnort: Rosenheim
13° Mostra Scambio, Erba. Italien. Das Event-Wochenende.
1. Veranstaltungstag.
Gut geschlafen, Erba erwacht:
Hervorragend gefrühstückt. Das machte eine sehr sehr
symphytische freundliche wie aufmerksame "Segnorina" möglich. Sie
versteht es auf den Punkt genau:
"Dienen ohne Bedienstete zu sein!"
("Servite senza essere servi!")
Eintrittsband, Essensmarken, ect. neben Geld und guter Laune nehmen,
mit Spannung, was wird der Tag bringen, zur Lariofiera rüber gehen.
Nach dem eintreten, links wie rechts vom Mittelpunkt, die 2 Hallen
A & B, gerade aus zu Halle C:
Unterhalb der Leinwand, die aufgestellten Pokale:
Rechts abgebogen, zu meinem Opel Monza 3.0 E gegangen. Dort
mit sehr grosser Freude, die Aus- bzw. Beschreibung auf Italienisch.
Genau der Text samt Bild, den Angelo Wochen zuvor von mir haben
wollte. Meine Freude war um so grösser, da es gestern auf mein
Nachfragen noch hiess: "No"! Denn alle weiteren ausgestellten
Fahrzeuge hatten ihre.
Kaum war ich am Platz, kam der Schwager vom Angelo, ursprünglich
ein Deutscher, der sehr stark die Deutsche Sprache verlernt hat. Kein
Problem, bei mir muss er Ihm über gab ich die Lotteriegewinne für
Angelos Lotterie, gesponsert von Detlef Wulff-Hodt von
http://www.hodt.de
Korrosionsschutz GmbH, Hamburg, Wentorf.
Inspektion meines Ausstellungplatzes. Was über Nacht zum trocknen
ausgelegt war, wegräumen. "Feinjustierung" = Details optimieren. Dazu
den Platz / Stand von verschiedenen Perspektiven betrachten und mir
immer vor Augen halten:
"Wer sich zufrieden gibt, hört auf, besser zu werden!"
Stühle rücken", nicht im sinne von Entlassungen, sondern die beste
Aufstellung / Positionierung vom Tisch und Stühle zu finden:
Ich präsentiere hier über Ländergrenzen hinweg, einen deutschen
Automobil Hersteller mit dem einzigen Coupe, das er in der Oberklasse
baute. Aber auch die Opel Freunde aus Ungarn und die hier aus Italien.
Und dann, die:
"Monza-Plätzchen" und Werbeprodukte der Firma Hodt GmbH
An dieser Stelle möchte ich nicht versäumen, mich für das Ausstechen
und Backen der Plätzchen bei meiner Nachbarin Barbara ganz herzlich
zu bedanken.
Es ist noch ein wenig Zeit, bis die Tore für die Besucher öffnen.
Ein kleiner Rundgang, hier in Halle C um mir die weiteren Fahrzeuge
für den Concorso Eleganza anzusehen:
Die: "Cremschnitte":
Ein Maserati:
Sehr schöne Farbkombination:
Traurig, trotz geringe Laufleistung unsauber hingestellt. Der Lack hätte
vorher eine Politur verdient, denn es ist ein zu prämierendes Auto
Alfa Romeo:
Ein Simca:
FIAT Dino:
Carlo Carugati schleicht auch umher
Ein Fiat, ehemaliger Staatswagen. Siehe das Kennzeichen dazu:
Ein Jaguar MK 140:
Lancia:
Mercedes SL 300 Flügeltürer (Gullwin):
Alfa Romeo:
Lancia Zagato:
NEIN, kein Käfer auf Monza's Haube, sondern ein Cinquecento:
Natürlich habe ich meinen Stand nie aus den Augen verloren,
dennoch war ich sehr daran interessiert, was parallel passiert.
Hier präsentiert sie der Vespa Club in einer über einstündigen Runde:
Gut geschlafen, Erba erwacht:
Hervorragend gefrühstückt. Das machte eine sehr sehr
symphytische freundliche wie aufmerksame "Segnorina" möglich. Sie
versteht es auf den Punkt genau:
"Dienen ohne Bedienstete zu sein!"
("Servite senza essere servi!")
Eintrittsband, Essensmarken, ect. neben Geld und guter Laune nehmen,
mit Spannung, was wird der Tag bringen, zur Lariofiera rüber gehen.
Nach dem eintreten, links wie rechts vom Mittelpunkt, die 2 Hallen
A & B, gerade aus zu Halle C:
Unterhalb der Leinwand, die aufgestellten Pokale:
Rechts abgebogen, zu meinem Opel Monza 3.0 E gegangen. Dort
mit sehr grosser Freude, die Aus- bzw. Beschreibung auf Italienisch.
Genau der Text samt Bild, den Angelo Wochen zuvor von mir haben
wollte. Meine Freude war um so grösser, da es gestern auf mein
Nachfragen noch hiess: "No"! Denn alle weiteren ausgestellten
Fahrzeuge hatten ihre.
Kaum war ich am Platz, kam der Schwager vom Angelo, ursprünglich
ein Deutscher, der sehr stark die Deutsche Sprache verlernt hat. Kein
Problem, bei mir muss er Ihm über gab ich die Lotteriegewinne für
Angelos Lotterie, gesponsert von Detlef Wulff-Hodt von
http://www.hodt.de
Korrosionsschutz GmbH, Hamburg, Wentorf.
Inspektion meines Ausstellungplatzes. Was über Nacht zum trocknen
ausgelegt war, wegräumen. "Feinjustierung" = Details optimieren. Dazu
den Platz / Stand von verschiedenen Perspektiven betrachten und mir
immer vor Augen halten:
"Wer sich zufrieden gibt, hört auf, besser zu werden!"
Stühle rücken", nicht im sinne von Entlassungen, sondern die beste
Aufstellung / Positionierung vom Tisch und Stühle zu finden:
Ich präsentiere hier über Ländergrenzen hinweg, einen deutschen
Automobil Hersteller mit dem einzigen Coupe, das er in der Oberklasse
baute. Aber auch die Opel Freunde aus Ungarn und die hier aus Italien.
Und dann, die:
"Monza-Plätzchen" und Werbeprodukte der Firma Hodt GmbH
An dieser Stelle möchte ich nicht versäumen, mich für das Ausstechen
und Backen der Plätzchen bei meiner Nachbarin Barbara ganz herzlich
zu bedanken.
Es ist noch ein wenig Zeit, bis die Tore für die Besucher öffnen.
Ein kleiner Rundgang, hier in Halle C um mir die weiteren Fahrzeuge
für den Concorso Eleganza anzusehen:
Die: "Cremschnitte":
Ein Maserati:
Sehr schöne Farbkombination:
Traurig, trotz geringe Laufleistung unsauber hingestellt. Der Lack hätte
vorher eine Politur verdient, denn es ist ein zu prämierendes Auto
Alfa Romeo:
Ein Simca:
FIAT Dino:
Carlo Carugati schleicht auch umher
Ein Fiat, ehemaliger Staatswagen. Siehe das Kennzeichen dazu:
Ein Jaguar MK 140:
Lancia:
Mercedes SL 300 Flügeltürer (Gullwin):
Alfa Romeo:
Lancia Zagato:
NEIN, kein Käfer auf Monza's Haube, sondern ein Cinquecento:
Natürlich habe ich meinen Stand nie aus den Augen verloren,
dennoch war ich sehr daran interessiert, was parallel passiert.
Hier präsentiert sie der Vespa Club in einer über einstündigen Runde:
- gentleman-driver
- Moderator
- Beiträge: 3078
- Registriert: Montag, 30. Juli 2012, 16:29:23
- Wohnort: Rosenheim
13° Mostra Scambio, Erba. Italien. Das Event-Wochenende.
1. Veranstaltungstag, "Teil 2"
Ein wenig durch Halle B schlendern:
Ein Blick zu meinem Stand:
Ich muss hin, 2 Carabiniere = Polizisten interessieren sich für
den Opel Monza 3.0 E:
Zufallsbild, geheim hinter vor gehaltener Hand gemacht:
Sein Kollege und dieser waren begeistert und erfreuten sich,
als ich ihnen anbot, doch mal "Probe zu sitzen":
Doch bevor der Zweite Platz nehmen konnte, bekamen sie einen Notruf
zu einem Einsatz und waren weg.
Es war Zeit, mal "vor" die Türe zu gehen und statt "Hallen"-Luft,
frische einzuatmen.
Carlo Carugati parkte vor dem Ingresso (Eingang) seinen Maserati:
Dieser Ausgediente soll später noch eine Rolle spielen.
Später mehr dazu.
Zeit, ein Mittagessen zu sich zu nehmen. Oben im 1. Stock
das Restaurant:
Noch mal zum Maserati, da oben durch das Fenster ihn die Sonne
schön bestrahlte:
Mein Nachbar zur Rechten. Der FIAT 500 von Luciano Tona.
Diesen habe ich bereits 2017 kennen gelernt, als ich mit Jürgen
und seinem Maserati Ghibli SS daran teil nahm.
Das besondere, nein "Einmalige" ist daran, es ist der "letzte,
der das Werk von Fiat gebaut wurde und das Werk verlies:
Die Sonne blinzelte langsam oben durch das Fenster und liess meinen
Stand samt Fahrzeug wieder etwas anders erstrahlen:
So, da war der eine Polizit wieder:
Und wen hat er mit gebracht
Keinen geringeren als seinen Chef
Auch dieser erhielt von mir die Einladung zum Probesitzen:
Damit war mein Aufenthalt und Fahrt in Italien gesichert.
Die Bewertungen der Fahrzeuge für den Concorso Eleganza führten
die Besucher durch. Dafür erhielten sie beim ticket Kauf entsprechende
Unterlagen.
Der Opel Monza 3.0 E fokussierte nicht, jedoch fand er reges Interesse:
Auch modernes war vertreten. Folien für Autos und gleiches Designe
für den Dress:
Inzwischen war die Siesta-Zeit vorbei, die Präsentation der
Teilnehmer für den Concorso Eleganza begann.
Die Fahrzeuge waren in verschiedene Zeit-Gruppen eingeteilt.
* Veteran: – costruite tra il 1905 – 1945, (con premi come da art. 10)
* Vintage: – costruite tra il 1946 – 1957, (con premi come da art. 10)
* Post Vintage: – costruite tra il 1958 – 1968, (con premi come da art. 10)
* Classic: – costruite tra il 1969 – 1979, (con premi come da art. 10)
* Young Timer: – costruite tra il 1980 - 2000, ( con premi come da art.10)
Die Fahrzeuge wurden auf der Leinwand präsentiert und junge
Mädels, in Kleidung der jeweiligen Zeit Epoche, schlenderten dabei
gleichzeitig über den roten Teppich.
Hier die Aufstellung der Mädels:
Die Präsentation beginnt. Die Sigiora gibt Info zu den Kostümen
der Mädels. Die zu den Fahrzeugen, ebenfalls auf der Leinwand
zu sehen waren.
Guiseppe Caffarelli moderiert, unterstützt von Carlo Carugati:
Hier der FIAT 500 von Luciano Tona auf der Leinwand:
Nach mehr als einer Stunde, dann als Vorletzter:
"Mein Opel Monza 3.0 E"
in der Kategorie 1980 - 2000.
Und dieses junge Mädel präsentierte sich dazu und auf dem
Roten Teppich in einem Kleid aus dieser Zeit:
Zur gleichen Zeit musste ich vor zum Moderator und Angelo,
die mir dann ein Dankeschön für meine Teilnahme und für die
zur Verfügung stellen meines Autos, mit einem Präsent bedankten.
Dann die Aufstellung um als geschlossene Gruppe sich auf dem
Roten Teppich den Besuchern noch mal zu zeigen:
Für mich gerade ein Moment, Rita und Kollegin per Bild fest zu
halten. Sie waren jene, die die Stimmzettel der Besucher sammelten
und auswerteten.
Hier der einzige junge Mann, der den Zeitgeist des weissen Ferrari
repräsentierte:
Als dann dieser Akt offiziell beendet war, ging ich zu dem jungen Mädel.
Sprach sie auf englisch an. Fragte sie um ein gemeinsames Bild.
Sie freute sich und stimmte zu:
Einmal solo auf dem Roten Teppich:
und ein gemeinsames mit mir und der erhaltenen Erinnerung:
Danach bat ich noch um ein Bild von ihr und dem Opel Monza 3.0 E,
den sie bei der Vorstellung begleitete:
Grosse Überraschung für sie, als ich ihr Anbot, im Opel Monza 3.0 E
platz nehmen zu dürfen:
Die Freude sieht man ihr auch an:
(Kein anderer, als ich, bot so etwas an)
Kurz vor Feierabend, kam diese Schönheit von dem modernen Stand
vorbei. Auf meine Frage für ein gemeinsames Photo willigte auch sie
gleich ein:
Und da war er, Carlo, auch gleich zur Stelle und lies sich
diesen Moment nicht nehmen:
18.00 Uhr und die Lariofiera schloss die Pforten.
Auf zum Hotel, Füsse hoch legen. Anschliessend duschen und umziehen.
Denn um 20.00 Uhr hiess es zum Ingresso kommen, um am offiziellen
Abendessen mit Angelo teil zu nehmen.
Zuvor hatte ich noch etwas Zeit, lies mir ein Glas Prosecco geben,
setzte mich am Hoteleingang, draussen hin und genoss es:
Auf dem Parkplatz von Lariofiera traff ich Guiseppe und seine Frau Rita.
Er rauchte ein Zigarillo. Der Rauch, ein fantastisch Geruch und obwohl
ich seit Jahrzehnten nicht mehr rauche, bat ich ihn um eine:
Lecker, so etwas von lecker und ein wahrer Genuss:
Lange hielt dieser leider nicht an, der Chauffeur war da.
Im Lokal angekommen, zugewiesenen Platz eingenommen. Ein Blick
nach Oben und was ich sah, gleich im Bild fest gehalten:
Damit endete der erste Event Tag. Wieder ein langer
erlebnisreicher Tag. Bis Morgen. Guten Nacht.
Ein wenig durch Halle B schlendern:
Ein Blick zu meinem Stand:
Ich muss hin, 2 Carabiniere = Polizisten interessieren sich für
den Opel Monza 3.0 E:
Zufallsbild, geheim hinter vor gehaltener Hand gemacht:
Sein Kollege und dieser waren begeistert und erfreuten sich,
als ich ihnen anbot, doch mal "Probe zu sitzen":
Doch bevor der Zweite Platz nehmen konnte, bekamen sie einen Notruf
zu einem Einsatz und waren weg.
Es war Zeit, mal "vor" die Türe zu gehen und statt "Hallen"-Luft,
frische einzuatmen.
Carlo Carugati parkte vor dem Ingresso (Eingang) seinen Maserati:
Dieser Ausgediente soll später noch eine Rolle spielen.
Später mehr dazu.
Zeit, ein Mittagessen zu sich zu nehmen. Oben im 1. Stock
das Restaurant:
Noch mal zum Maserati, da oben durch das Fenster ihn die Sonne
schön bestrahlte:
Mein Nachbar zur Rechten. Der FIAT 500 von Luciano Tona.
Diesen habe ich bereits 2017 kennen gelernt, als ich mit Jürgen
und seinem Maserati Ghibli SS daran teil nahm.
Das besondere, nein "Einmalige" ist daran, es ist der "letzte,
der das Werk von Fiat gebaut wurde und das Werk verlies:
Die Sonne blinzelte langsam oben durch das Fenster und liess meinen
Stand samt Fahrzeug wieder etwas anders erstrahlen:
So, da war der eine Polizit wieder:
Und wen hat er mit gebracht
Keinen geringeren als seinen Chef
Auch dieser erhielt von mir die Einladung zum Probesitzen:
Damit war mein Aufenthalt und Fahrt in Italien gesichert.
Die Bewertungen der Fahrzeuge für den Concorso Eleganza führten
die Besucher durch. Dafür erhielten sie beim ticket Kauf entsprechende
Unterlagen.
Der Opel Monza 3.0 E fokussierte nicht, jedoch fand er reges Interesse:
Auch modernes war vertreten. Folien für Autos und gleiches Designe
für den Dress:
Inzwischen war die Siesta-Zeit vorbei, die Präsentation der
Teilnehmer für den Concorso Eleganza begann.
Die Fahrzeuge waren in verschiedene Zeit-Gruppen eingeteilt.
* Veteran: – costruite tra il 1905 – 1945, (con premi come da art. 10)
* Vintage: – costruite tra il 1946 – 1957, (con premi come da art. 10)
* Post Vintage: – costruite tra il 1958 – 1968, (con premi come da art. 10)
* Classic: – costruite tra il 1969 – 1979, (con premi come da art. 10)
* Young Timer: – costruite tra il 1980 - 2000, ( con premi come da art.10)
Die Fahrzeuge wurden auf der Leinwand präsentiert und junge
Mädels, in Kleidung der jeweiligen Zeit Epoche, schlenderten dabei
gleichzeitig über den roten Teppich.
Hier die Aufstellung der Mädels:
Die Präsentation beginnt. Die Sigiora gibt Info zu den Kostümen
der Mädels. Die zu den Fahrzeugen, ebenfalls auf der Leinwand
zu sehen waren.
Guiseppe Caffarelli moderiert, unterstützt von Carlo Carugati:
Hier der FIAT 500 von Luciano Tona auf der Leinwand:
Nach mehr als einer Stunde, dann als Vorletzter:
"Mein Opel Monza 3.0 E"
in der Kategorie 1980 - 2000.
Und dieses junge Mädel präsentierte sich dazu und auf dem
Roten Teppich in einem Kleid aus dieser Zeit:
Zur gleichen Zeit musste ich vor zum Moderator und Angelo,
die mir dann ein Dankeschön für meine Teilnahme und für die
zur Verfügung stellen meines Autos, mit einem Präsent bedankten.
Dann die Aufstellung um als geschlossene Gruppe sich auf dem
Roten Teppich den Besuchern noch mal zu zeigen:
Für mich gerade ein Moment, Rita und Kollegin per Bild fest zu
halten. Sie waren jene, die die Stimmzettel der Besucher sammelten
und auswerteten.
Hier der einzige junge Mann, der den Zeitgeist des weissen Ferrari
repräsentierte:
Als dann dieser Akt offiziell beendet war, ging ich zu dem jungen Mädel.
Sprach sie auf englisch an. Fragte sie um ein gemeinsames Bild.
Sie freute sich und stimmte zu:
Einmal solo auf dem Roten Teppich:
und ein gemeinsames mit mir und der erhaltenen Erinnerung:
Danach bat ich noch um ein Bild von ihr und dem Opel Monza 3.0 E,
den sie bei der Vorstellung begleitete:
Grosse Überraschung für sie, als ich ihr Anbot, im Opel Monza 3.0 E
platz nehmen zu dürfen:
Die Freude sieht man ihr auch an:
(Kein anderer, als ich, bot so etwas an)
Kurz vor Feierabend, kam diese Schönheit von dem modernen Stand
vorbei. Auf meine Frage für ein gemeinsames Photo willigte auch sie
gleich ein:
Und da war er, Carlo, auch gleich zur Stelle und lies sich
diesen Moment nicht nehmen:
18.00 Uhr und die Lariofiera schloss die Pforten.
Auf zum Hotel, Füsse hoch legen. Anschliessend duschen und umziehen.
Denn um 20.00 Uhr hiess es zum Ingresso kommen, um am offiziellen
Abendessen mit Angelo teil zu nehmen.
Zuvor hatte ich noch etwas Zeit, lies mir ein Glas Prosecco geben,
setzte mich am Hoteleingang, draussen hin und genoss es:
Auf dem Parkplatz von Lariofiera traff ich Guiseppe und seine Frau Rita.
Er rauchte ein Zigarillo. Der Rauch, ein fantastisch Geruch und obwohl
ich seit Jahrzehnten nicht mehr rauche, bat ich ihn um eine:
Lecker, so etwas von lecker und ein wahrer Genuss:
Lange hielt dieser leider nicht an, der Chauffeur war da.
Im Lokal angekommen, zugewiesenen Platz eingenommen. Ein Blick
nach Oben und was ich sah, gleich im Bild fest gehalten:
Damit endete der erste Event Tag. Wieder ein langer
erlebnisreicher Tag. Bis Morgen. Guten Nacht.
- gentleman-driver
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- Registriert: Montag, 30. Juli 2012, 16:29:23
- Wohnort: Rosenheim
13° Mostra Scambio, Erba. Italien. Das Event-Wochenende.
Tag 2:
Guten Morgen Erba. Es ist 8.00 Uhr:
Zeitig gehe ich rüber zur Lariofiera. Und da sehe ich den Caribenieri
an seinem ehemaligen Dienstwagen. Macht ihn Startklar. Da heisst:
Montage der ehemaligen Kennzeichen, weg mit denen mit Euro-Balken.
Ich fragte und bekam die Erlaubnis zum "Probesitzen".
Das "Dienst-Telefon", im Auto, nutzte ich gleich für einen Dienstanruf
bei meinem Advocado:
Da ist auch schon Carlo mit seiner Frau. Dem Maserati noch eine
kurze Pflege zukommen lassen. Steht ja direkt vor dem Ingresso:
noch ist es ruhig, in der Lariofiera. Klar, Porta öffnen sich erst
um 9.00 Uhr. Für mich noch ein wenig Zeit, durch die Halle C zu
schlendern.
Dann komme ich zu dem Morgan und zu einem sehr angenehmen
Gespräch mit dem Owner.
Eines der 1. Serie, ein DHC.
Wikipedia schreibt dazu:
Das sogenannte Drophead Coupé war eine eigenständige Karosserieform,
gebaut von 1938 bis 1968. Kennzeichnend war die mit einem starren
Scheibenrahmen versehene Windschutzscheibe, das fest am Aufbau
montierte klappbare Verdeck, hochgezogene Türen mit festen
Scheibenrahmen und Schiebescheiben. Auch dieses Modell wurde in
verschiedenen Varianten gebaut: als 4/4, +4, 4-4, auch ein viersitziges
Drophead-Coupe.
Diese Daten nannte und zeigte mir der Besitzer, bevor ich die Erlaubnis
bekam, "Probesitzen" zu dürfen.
Davor nahm er das Sitzkissen raus, war nur eingelegt, denn es hat 4 Luft-
kammern um Sitz Höhe und auch Härte der Sitzfläche dadurch individuell
einstellen zu können. Unter der Sitzfläche befindet sich noch ein Stauraum.
Türen mit "Glas-Schiebe"-Fenster und festem Rahmen an sogenannten:
"Schwiegermutter Türen":
Mehr "Ausblick" benötigt man nicht
Zurück an meinem Stand:
Da kam auch schon Albert mit seiner Frau um Guten Morgen zu sagen.
Sie haben einen FIAT 500 Stand in Halle B.
Albert spricht Deutsch und ist mir eine grosse Hilfe in der Kommunikation
mit Angelo und oder Anderen wie auch bei der Info über Ablauf oder auch
zur Lösung von Problemen.
Der Tisch mit den Auszeichnungen, so lang, das ich die Breite auf 3 Bilder
aufteilen musste.
Die Rechte Seite:
Die Linke Seite:
Die Mitte:
Ein Neuer im Team von Angelo. Einer von Zweien, die vor Kurzen
an der gleichen Krankheit erkrankt sind wie Angelo. Eine starke
Unterstützung für Angelo:
In Halle A, Teile Verkauf und auch ein Stand für den "Italienischen"
Gaumen. Natürlich habe ich dort probiert und eingekauft.
Draussen, auf dem Parkplatz fand gleichzeitig eine weitere Attraktion
statt. Eine organisierte Ausfahrt an Historischen Fahrzeugen. Am Zielort
eine kleine Bewirtung und die Verleihung von Andenken-Tafeln.
Inzwischen ist es ca. 15.00 Uhr. Angelo und sein Team sind von der Ausfahrt
zurück, es beginnt die Prämierung der Fahrzeuge des Concorso Eleganza.
Albert kam zu mir und informiert mich, mit nach vorne zu kommen und
mich bei den Stühlen nieder zu lassen.
Luciano Tona kam zu mir und sagte mir, das sein Sohn bei der Lotterie
eine Tasche von Fluid Film, gesponsert von Detlef Wullf-Hodt
http://www.hodt.de
gewonnen hat:
Kurze Zeit später erhält er selber für seinen FIAT 500, das letzte Fahrzeug,
das produziert wurde, ich berichtete bereits darüber die Auszeichnung:
Dann wurde Albert nach vorne gebeten und ich aufgerufen,
ebenfalls nach vorne zu kommen. Ich war Vorletzter von
allen Aufgerufenen.
Mir wurde als Dank, für den Sponsor, die Erinnerungs-Tafel überreicht:
Danach wurde mir gedankt, für mein Kommen und mein Engagement.
Des weiteren, das beim Concorso Eleganza mein Opel Monza 3.0 E
den 2ten Platz gemacht hat. Dafür überreicht Angelo und die junge
Signoria einen Pokal:
Sehr schön, auch im Rahmen der Nachwuchsförderung, das "alle"
Generationen mit eingebunden sind.
Dann das Gruppenbild im 2ten Anlauf, denn beim 1ten fehlte Albert und ich.
Nachdem der Letzte Teilnehmer prämiert wurde, war es auch
schon 16.30 Uhr oder auch schon etwas später. Somit das Ende
der Veranstaltung.
Nun hiess es für mich: Zügig zusammen- und einpacken. Um
18.00 Uhr muss man draussen sein.
Plötzlich war eine Mitarbeiterin von Angelo bei mir und überreichte
mir noch eine Flasche Wein als Dank. Nicht nur das, sie bedanke sich
bei mir mit einem Kuss auf die Wange. So viel Menschlichkeit, in
Deutschland, unvorstellbar:
Ein kleiner Stau im Verbindungsgang zu Halle B, zum Ausfahren:
Vor dem Hotel eingeparkt:
Ein paar Impressionen fuhren vorbei:
Endlich im Hotelzimmer. Geschafft aber happy. Bevor ich die
Füsse ein wenig hochlege anschliessend dusche um dann zum
Abendessen zu fahren und die Nacht einbricht, noch ein Blick
vom Balkon. Der Mond steht schon da:
Das Dessert vom Abendessen:
Reichlich Müde ins Bett und ich freue mich darauf, morgen
"Sightseeing" in Como zu machen. Runter kommen, Anspannung
der Tage abbauen zu können, bevor es dann Übermorgen auf die
Heimfahrt geht.
Guten Nacht, bis Morgen.
Guten Morgen Erba. Es ist 8.00 Uhr:
Zeitig gehe ich rüber zur Lariofiera. Und da sehe ich den Caribenieri
an seinem ehemaligen Dienstwagen. Macht ihn Startklar. Da heisst:
Montage der ehemaligen Kennzeichen, weg mit denen mit Euro-Balken.
Ich fragte und bekam die Erlaubnis zum "Probesitzen".
Das "Dienst-Telefon", im Auto, nutzte ich gleich für einen Dienstanruf
bei meinem Advocado:
Da ist auch schon Carlo mit seiner Frau. Dem Maserati noch eine
kurze Pflege zukommen lassen. Steht ja direkt vor dem Ingresso:
noch ist es ruhig, in der Lariofiera. Klar, Porta öffnen sich erst
um 9.00 Uhr. Für mich noch ein wenig Zeit, durch die Halle C zu
schlendern.
Dann komme ich zu dem Morgan und zu einem sehr angenehmen
Gespräch mit dem Owner.
Eines der 1. Serie, ein DHC.
Wikipedia schreibt dazu:
Das sogenannte Drophead Coupé war eine eigenständige Karosserieform,
gebaut von 1938 bis 1968. Kennzeichnend war die mit einem starren
Scheibenrahmen versehene Windschutzscheibe, das fest am Aufbau
montierte klappbare Verdeck, hochgezogene Türen mit festen
Scheibenrahmen und Schiebescheiben. Auch dieses Modell wurde in
verschiedenen Varianten gebaut: als 4/4, +4, 4-4, auch ein viersitziges
Drophead-Coupe.
Diese Daten nannte und zeigte mir der Besitzer, bevor ich die Erlaubnis
bekam, "Probesitzen" zu dürfen.
Davor nahm er das Sitzkissen raus, war nur eingelegt, denn es hat 4 Luft-
kammern um Sitz Höhe und auch Härte der Sitzfläche dadurch individuell
einstellen zu können. Unter der Sitzfläche befindet sich noch ein Stauraum.
Türen mit "Glas-Schiebe"-Fenster und festem Rahmen an sogenannten:
"Schwiegermutter Türen":
Mehr "Ausblick" benötigt man nicht
Zurück an meinem Stand:
Da kam auch schon Albert mit seiner Frau um Guten Morgen zu sagen.
Sie haben einen FIAT 500 Stand in Halle B.
Albert spricht Deutsch und ist mir eine grosse Hilfe in der Kommunikation
mit Angelo und oder Anderen wie auch bei der Info über Ablauf oder auch
zur Lösung von Problemen.
Der Tisch mit den Auszeichnungen, so lang, das ich die Breite auf 3 Bilder
aufteilen musste.
Die Rechte Seite:
Die Linke Seite:
Die Mitte:
Ein Neuer im Team von Angelo. Einer von Zweien, die vor Kurzen
an der gleichen Krankheit erkrankt sind wie Angelo. Eine starke
Unterstützung für Angelo:
In Halle A, Teile Verkauf und auch ein Stand für den "Italienischen"
Gaumen. Natürlich habe ich dort probiert und eingekauft.
Draussen, auf dem Parkplatz fand gleichzeitig eine weitere Attraktion
statt. Eine organisierte Ausfahrt an Historischen Fahrzeugen. Am Zielort
eine kleine Bewirtung und die Verleihung von Andenken-Tafeln.
Inzwischen ist es ca. 15.00 Uhr. Angelo und sein Team sind von der Ausfahrt
zurück, es beginnt die Prämierung der Fahrzeuge des Concorso Eleganza.
Albert kam zu mir und informiert mich, mit nach vorne zu kommen und
mich bei den Stühlen nieder zu lassen.
Luciano Tona kam zu mir und sagte mir, das sein Sohn bei der Lotterie
eine Tasche von Fluid Film, gesponsert von Detlef Wullf-Hodt
http://www.hodt.de
gewonnen hat:
Kurze Zeit später erhält er selber für seinen FIAT 500, das letzte Fahrzeug,
das produziert wurde, ich berichtete bereits darüber die Auszeichnung:
Dann wurde Albert nach vorne gebeten und ich aufgerufen,
ebenfalls nach vorne zu kommen. Ich war Vorletzter von
allen Aufgerufenen.
Mir wurde als Dank, für den Sponsor, die Erinnerungs-Tafel überreicht:
Danach wurde mir gedankt, für mein Kommen und mein Engagement.
Des weiteren, das beim Concorso Eleganza mein Opel Monza 3.0 E
den 2ten Platz gemacht hat. Dafür überreicht Angelo und die junge
Signoria einen Pokal:
Sehr schön, auch im Rahmen der Nachwuchsförderung, das "alle"
Generationen mit eingebunden sind.
Dann das Gruppenbild im 2ten Anlauf, denn beim 1ten fehlte Albert und ich.
Nachdem der Letzte Teilnehmer prämiert wurde, war es auch
schon 16.30 Uhr oder auch schon etwas später. Somit das Ende
der Veranstaltung.
Nun hiess es für mich: Zügig zusammen- und einpacken. Um
18.00 Uhr muss man draussen sein.
Plötzlich war eine Mitarbeiterin von Angelo bei mir und überreichte
mir noch eine Flasche Wein als Dank. Nicht nur das, sie bedanke sich
bei mir mit einem Kuss auf die Wange. So viel Menschlichkeit, in
Deutschland, unvorstellbar:
Ein kleiner Stau im Verbindungsgang zu Halle B, zum Ausfahren:
Vor dem Hotel eingeparkt:
Ein paar Impressionen fuhren vorbei:
Endlich im Hotelzimmer. Geschafft aber happy. Bevor ich die
Füsse ein wenig hochlege anschliessend dusche um dann zum
Abendessen zu fahren und die Nacht einbricht, noch ein Blick
vom Balkon. Der Mond steht schon da:
Das Dessert vom Abendessen:
Reichlich Müde ins Bett und ich freue mich darauf, morgen
"Sightseeing" in Como zu machen. Runter kommen, Anspannung
der Tage abbauen zu können, bevor es dann Übermorgen auf die
Heimfahrt geht.
Guten Nacht, bis Morgen.
- gentleman-driver
- Moderator
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- Registriert: Montag, 30. Juli 2012, 16:29:23
- Wohnort: Rosenheim
13° Mostra Scambio, Erba. Italien. Das Event-Wochenende.
Der Tag nach dem Event.
"Ausschlafen" ohne Deadline und doch rechtzeitig wach. Bin halt
ein Frühaufsteher.
7.50 Uhr und die Sonne geht auf:
Auf dem Weg zum Frühstücken, ein Blick vom 4ten Stock raus.
Im Vordergrund die Halle C der Lariofiera, wo er die letzten 2,5
Tage drin stand:
und runter, auf den Parkplatz. Er ist noch da:
Nach einem sehr leckeren Frühstück, das in aller Ruhe und mit viel
Genuss, auf nach Como am Lago de Como zum sightseeing. Diesen
Tag habe ich bewusst vorher mit eingeplant. Einen Tag für mich und
zur Erholung.
Wenn man wo fremd ist, ist es sehr ratsam, Bilder von Örtlichkeiten
zu machen, um ggf. zurück zu finden. Auch eben sein Auto im Parkhaus:
Unweit der Promenade von Como war das Parkhaus, praktisch NUR
auf der anderen Strassenseite. Trotzdem erst ein mal sich zu orientieren
wo was ist.
Ah, da Rechts, das Centrum, die Piazza. Gegenüber die
Anleger für die Touristenboote.
Da geradeaus, leicht Links zum See mit dem Anleger für die Privatboote.
Erst einmal bis zum See.
Der Geruch des Wassers und der Luft. Das Licht, die Ruhe obwohl
doch schon einiges an Touristen bereits unterwegs waren.
Die ersten landschaftlichen Eindrücke aufnehmen. Aufnehmen auf
2 facher weise. Einmal für mich mit allen Sinnen, zum Anderen dann
per Bild:
Wow, ein Tragflächenboot rauscht heran und vorbei:
Beeindruckend wie gigantisch, diese Boote sind.
Vor allem, wenn sie näher und das mit hoher Geschwindigkeit, kommen:
Die Tragflächen tauchen ein, bei der Zufahrt zum Hafen Como.
Es hat Geschwindigkeit zurück genommen.
Uiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii, "Eisschollen im Lago
Linksseitig am See entlang:
Eine Mole:
Gebildet, da hier ein Abfluss des Wassers aus dem See ist.
Ich gehe mal auf dieser raus. Das Geplätscher der Wellen, es beruhigt.
Ich geniesse es intensiv und überhaupt. Ja, ich bin ein:
"Krebs" geborener und merke: Wasser ist ein Element,
wohin ich gehöre. Man beruhigt mich das, komme runter,
Entspannung setzt ein bei dieser Ruhe hier.
Die Wellen, zeit verzögert vom Tragflächenboot rauschen an.
An der einen und anderen Stelle fliesst das Wasser über die Mole.
Ich lass mein Blick schweifen, nehme intensiv alles auf:
Zurück ans Ufer:
Der Wind ist frisch, trotz herrlicher Sonne:
Die Ruhe wird durch "Brummen" gestört. Woher und durch was
Ich schau mich um, das hinten, 2 Wasserflugzeuge.
Links zw. weisser Kugel 4 und 5 und rechts vor dem Bug des Bootes:
Die Motoren auf Höchstdrehzahl, Geschwindigkeit aufnehmen,
auf dem Wasser und dann abheben. Beide kurz hinter einander.
Dann sind sie da Oben und Touristen blicken herab:
Ich gehe wieder zurück, bis zu diesem Steg:
und dann auf ihn:
Bis zum Ende mit dieser Skulptur:
Ein anderer Type von Touristenboot. Eines für die kürzeren Strecken.
Denn der Lago di Como ist 46 km lang und 4,5 km breit.
Hier ein: "Panorama-Bild" vom Ende des Steges aus gemacht:
Das Tragflächenboot verlässt den Hafen wieder:
Nun begebe ich mich zur Piazza und in die Altstadt:
Italien und ohne Eis, NEIN, das geht gar nicht.
Was für eine Portion Mit einer Eisschaufel, -löfel aufgelegt und
nicht wie bei uns per Kugel ab portioniert. (Das Finanzamt ist dafür
verantwortlich. Der Behälter hat Volumen X, der Portionierer Kugel-
volumen Y. Fazit: Aus dem Behälter sind XY an Kugeln zu verkaufen.
Bei einem Kugelpreis von, macht es Summa sumarum = das, was das
dt. Finanzamt berechnet. Da ist nichts mehr: "Frei Hand auf die Waffel.)
Nun ein wenig schlendern:
Ich mag die Touristen Orte und Anlaufstellen nicht, gar die
Souvenirläden. Doch ich wollte Como-Aufkleber, -sticker.
Ich fand sie auch, doch dazu später mehr.
Es ist Mittag, Müdigkeit setzt ein und etwas essen, hier bei den
Touristen, nein. Fahre zum Hotel zurück.
Wer jetzt gemeint hat, in diesem Teil geht es diesmal nicht um
Autos, den muss ich leider enttäuschen.
Da sehe ich etwas, etwas ganz spezielles. Eine originale alte
Kfz.-Werkstatt für die italienischen Kleinwagen. FIAT 500.
Ich wende und fahre hin. Dort ist auch Jemand. Rechts davon
bei der Bar. Ihn frage ich, ob ich mich ein wenig umsehen darf.
So von Oldtimerfahrer zu Oldtimerfahrer. JA, bekam die Erlaubnis.
Am Hotel angekommen, dekoriere ich den Dachgepäckträger
mit den Stickern. Nicht nur von Como, auch mit Anderen, die
ich dabei und so vor hatte zu machen.
Auf ins Hotelzimmer und "Siesta" machen.
Am Abend habe ich noch ein Treffen vereinbart, mit:
Andrea Spreafico
Es ist der Mann, der Opel in Italien oben hält.
Er konnte nicht zum Event kommen, was er vor hatte. Eine Hochzeit
war verständlicher Weise vorrangig. Daher verabredeten wir uns,
uns auf 1/2 Strecke um 20.00 Uhr zu treffen. In 23807 Merate.
Dort bei einem Opel Vertragspartner. Ca. 46 km für mich.
Bevor ich los fuhr, packte ich meine Sachen und lud sie soweit
wie möglich schon ins Auto ein. Wollte morgen Früh, vor der Abreise
weder Stress noch wertvolle Zeit verschwenden.
Ich fuhr rechtzeitig los, plante dort, in Merate, dann zu Abend zu
essen. Das tat ich und war um 20.00 Uhr am vereinbarten Ort,
dem Opel Vertragspartner. Mit geringer Verspätung kam dann Andrea.
Die Zeit bis dahin nutze ich, schaute mich um und fand dies,
machte davon Bilder:
Ja, früher war Opel "breit" aufgestellt. Neben dem:
* Automobilbau
auch:
* Fahrräder
* Kühlschränke
* Nähmaschinen
Als Andrea kam, eine herzliche Begrüssung. Er überreichte mir
auch gleich ein Geschenk. Ein: "Opel" Geschenk:
Ein Eiskratzer im Handschuh. Verständlich, in Bayern hat dieser eher
einen Einsatz, als dort in Italien. Doch bemerkte ich beim Ausprobieren:
"Opel hat nicht weit genug gedacht! Er ist nicht für Linkshänder,
wie ich einer bin.
Dann ein Beweisphoto, das ich wirklich dort war:
Und natürlich, heut zu Tage üblich, ein Selfi. Von uns Beiden,
dem Opel Monza 3.0 E mit dem Pokal vom Concorso Eleganza:
Für mich wurde es wieder Zeit zu fahren. es ging bereits auf
22.00 Uhr zu und hatte ja noch die ca. 46 km Rückfahrt.
Diese stellte sich dann als problematisch dar. Umleitung unbekannter
Art und das in der Dunkelheit noch. Kleinste Gassen, Gegenverkehr
durfte nicht kommen, Berg auf, Berg ab und dann endlich wieder
bekanntes Terran. Kurzum, die Rückfahrt zog sich hin. Dadurch kam
ich später ins Bett als geplant. für Morgen habe ich meine Abreise für
8.00 Uhr geplant.
Ein letztes Mal, an diesem Wochenende: "Guten Nacht Erba".
"Ausschlafen" ohne Deadline und doch rechtzeitig wach. Bin halt
ein Frühaufsteher.
7.50 Uhr und die Sonne geht auf:
Auf dem Weg zum Frühstücken, ein Blick vom 4ten Stock raus.
Im Vordergrund die Halle C der Lariofiera, wo er die letzten 2,5
Tage drin stand:
und runter, auf den Parkplatz. Er ist noch da:
Nach einem sehr leckeren Frühstück, das in aller Ruhe und mit viel
Genuss, auf nach Como am Lago de Como zum sightseeing. Diesen
Tag habe ich bewusst vorher mit eingeplant. Einen Tag für mich und
zur Erholung.
Wenn man wo fremd ist, ist es sehr ratsam, Bilder von Örtlichkeiten
zu machen, um ggf. zurück zu finden. Auch eben sein Auto im Parkhaus:
Unweit der Promenade von Como war das Parkhaus, praktisch NUR
auf der anderen Strassenseite. Trotzdem erst ein mal sich zu orientieren
wo was ist.
Ah, da Rechts, das Centrum, die Piazza. Gegenüber die
Anleger für die Touristenboote.
Da geradeaus, leicht Links zum See mit dem Anleger für die Privatboote.
Erst einmal bis zum See.
Der Geruch des Wassers und der Luft. Das Licht, die Ruhe obwohl
doch schon einiges an Touristen bereits unterwegs waren.
Die ersten landschaftlichen Eindrücke aufnehmen. Aufnehmen auf
2 facher weise. Einmal für mich mit allen Sinnen, zum Anderen dann
per Bild:
Wow, ein Tragflächenboot rauscht heran und vorbei:
Beeindruckend wie gigantisch, diese Boote sind.
Vor allem, wenn sie näher und das mit hoher Geschwindigkeit, kommen:
Die Tragflächen tauchen ein, bei der Zufahrt zum Hafen Como.
Es hat Geschwindigkeit zurück genommen.
Uiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii, "Eisschollen im Lago
Linksseitig am See entlang:
Eine Mole:
Gebildet, da hier ein Abfluss des Wassers aus dem See ist.
Ich gehe mal auf dieser raus. Das Geplätscher der Wellen, es beruhigt.
Ich geniesse es intensiv und überhaupt. Ja, ich bin ein:
"Krebs" geborener und merke: Wasser ist ein Element,
wohin ich gehöre. Man beruhigt mich das, komme runter,
Entspannung setzt ein bei dieser Ruhe hier.
Die Wellen, zeit verzögert vom Tragflächenboot rauschen an.
An der einen und anderen Stelle fliesst das Wasser über die Mole.
Ich lass mein Blick schweifen, nehme intensiv alles auf:
Zurück ans Ufer:
Der Wind ist frisch, trotz herrlicher Sonne:
Die Ruhe wird durch "Brummen" gestört. Woher und durch was
Ich schau mich um, das hinten, 2 Wasserflugzeuge.
Links zw. weisser Kugel 4 und 5 und rechts vor dem Bug des Bootes:
Die Motoren auf Höchstdrehzahl, Geschwindigkeit aufnehmen,
auf dem Wasser und dann abheben. Beide kurz hinter einander.
Dann sind sie da Oben und Touristen blicken herab:
Ich gehe wieder zurück, bis zu diesem Steg:
und dann auf ihn:
Bis zum Ende mit dieser Skulptur:
Ein anderer Type von Touristenboot. Eines für die kürzeren Strecken.
Denn der Lago di Como ist 46 km lang und 4,5 km breit.
Hier ein: "Panorama-Bild" vom Ende des Steges aus gemacht:
Das Tragflächenboot verlässt den Hafen wieder:
Nun begebe ich mich zur Piazza und in die Altstadt:
Italien und ohne Eis, NEIN, das geht gar nicht.
Was für eine Portion Mit einer Eisschaufel, -löfel aufgelegt und
nicht wie bei uns per Kugel ab portioniert. (Das Finanzamt ist dafür
verantwortlich. Der Behälter hat Volumen X, der Portionierer Kugel-
volumen Y. Fazit: Aus dem Behälter sind XY an Kugeln zu verkaufen.
Bei einem Kugelpreis von, macht es Summa sumarum = das, was das
dt. Finanzamt berechnet. Da ist nichts mehr: "Frei Hand auf die Waffel.)
Nun ein wenig schlendern:
Ich mag die Touristen Orte und Anlaufstellen nicht, gar die
Souvenirläden. Doch ich wollte Como-Aufkleber, -sticker.
Ich fand sie auch, doch dazu später mehr.
Es ist Mittag, Müdigkeit setzt ein und etwas essen, hier bei den
Touristen, nein. Fahre zum Hotel zurück.
Wer jetzt gemeint hat, in diesem Teil geht es diesmal nicht um
Autos, den muss ich leider enttäuschen.
Da sehe ich etwas, etwas ganz spezielles. Eine originale alte
Kfz.-Werkstatt für die italienischen Kleinwagen. FIAT 500.
Ich wende und fahre hin. Dort ist auch Jemand. Rechts davon
bei der Bar. Ihn frage ich, ob ich mich ein wenig umsehen darf.
So von Oldtimerfahrer zu Oldtimerfahrer. JA, bekam die Erlaubnis.
Am Hotel angekommen, dekoriere ich den Dachgepäckträger
mit den Stickern. Nicht nur von Como, auch mit Anderen, die
ich dabei und so vor hatte zu machen.
Auf ins Hotelzimmer und "Siesta" machen.
Am Abend habe ich noch ein Treffen vereinbart, mit:
Andrea Spreafico
Es ist der Mann, der Opel in Italien oben hält.
Er konnte nicht zum Event kommen, was er vor hatte. Eine Hochzeit
war verständlicher Weise vorrangig. Daher verabredeten wir uns,
uns auf 1/2 Strecke um 20.00 Uhr zu treffen. In 23807 Merate.
Dort bei einem Opel Vertragspartner. Ca. 46 km für mich.
Bevor ich los fuhr, packte ich meine Sachen und lud sie soweit
wie möglich schon ins Auto ein. Wollte morgen Früh, vor der Abreise
weder Stress noch wertvolle Zeit verschwenden.
Ich fuhr rechtzeitig los, plante dort, in Merate, dann zu Abend zu
essen. Das tat ich und war um 20.00 Uhr am vereinbarten Ort,
dem Opel Vertragspartner. Mit geringer Verspätung kam dann Andrea.
Die Zeit bis dahin nutze ich, schaute mich um und fand dies,
machte davon Bilder:
Ja, früher war Opel "breit" aufgestellt. Neben dem:
* Automobilbau
auch:
* Fahrräder
* Kühlschränke
* Nähmaschinen
Als Andrea kam, eine herzliche Begrüssung. Er überreichte mir
auch gleich ein Geschenk. Ein: "Opel" Geschenk:
Ein Eiskratzer im Handschuh. Verständlich, in Bayern hat dieser eher
einen Einsatz, als dort in Italien. Doch bemerkte ich beim Ausprobieren:
"Opel hat nicht weit genug gedacht! Er ist nicht für Linkshänder,
wie ich einer bin.
Dann ein Beweisphoto, das ich wirklich dort war:
Und natürlich, heut zu Tage üblich, ein Selfi. Von uns Beiden,
dem Opel Monza 3.0 E mit dem Pokal vom Concorso Eleganza:
Für mich wurde es wieder Zeit zu fahren. es ging bereits auf
22.00 Uhr zu und hatte ja noch die ca. 46 km Rückfahrt.
Diese stellte sich dann als problematisch dar. Umleitung unbekannter
Art und das in der Dunkelheit noch. Kleinste Gassen, Gegenverkehr
durfte nicht kommen, Berg auf, Berg ab und dann endlich wieder
bekanntes Terran. Kurzum, die Rückfahrt zog sich hin. Dadurch kam
ich später ins Bett als geplant. für Morgen habe ich meine Abreise für
8.00 Uhr geplant.
Ein letztes Mal, an diesem Wochenende: "Guten Nacht Erba".
- gentleman-driver
- Moderator
- Beiträge: 3078
- Registriert: Montag, 30. Juli 2012, 16:29:23
- Wohnort: Rosenheim
13° Mostra Scambio, Erba. Italien. Das Event-Wochenende.
Die Heimreise.
Zeitig aufgestanden, nochmals ein herrliches Frühstück zu mir genommen
aus gecheckt und zur geplanten Zeit losgefahren.
Doch zuvor noch mal ein Blick aus dem Hotelzimmer. Na ja, so prickelnd
ist das Wetter nun nicht.
Vor Antritt der Fahrt, den KM-Stand noch festgehalten:
Good bye Erba.
Erba - Lecco, dann östliche Seite am Lago de Como hoch.
An der Abzweigung nicht wie gekommen, nach Maloja und
St. Moritz, sondern rechts weg der SS 38 lang. Über Sondrio
nach Treserda. Dort links abgebogen, auf der SS 38 geblieben
und über Tirano nach Bormio. Hier beginnt die An- wie Auffahrt
zum Passo Stelvio (Stilfser Joch) auf 2.757 Meter.
Länge = 49 km mit gesamt 87 Kehren. 39 Kehren auf Südtiroler
Seite, also von Bormio kommend und 48 hinunter nach Prad.
Auf dem Weg zum Scheitel:
(Fast) oben angekommen.
2 Enthusiasten:
Wie in Como schaute ich auch hier nach Stickern. Gefunden
und gleich platziert. (Links)
Am Reschen See entlang und den Reschen Pass passiert, gelangt
man am Ende wieder zu der T-Kreuzung der 27. Schräg gegenüber:
Natürlich fahre ich wieder nach Samnaun und hier:
vorbei / hin.
Die Abzweigung beachten:
zum günstigen tanken. Das Benzin liegt immer noch bei 1,46 € / ltr..
Von tanken zu tanken = Italien-Rundfahrt waren es 600 km mit
ein und der selben Tankfüllung. Heut zu Tage ungewöhnlich,
kaum noch vorhanden, der Opel Monza 3.0 E Tank fasst 75 ltr..
Das rechnet sich
Zurück zur Bundesstrasse, links nach Landeck und dort auf die
Autobahn. Über Innsbruck, Wörgl, Kufstein nach Rosenheim.
Eine Rarität schon bei uns, erst recht in Italien. ein BMW 3.0 SI:
Endstand: 1.052 km gesamt.
Ach ja, das gönnte ich mir in Samnaun. Diese "kleine", "sehr kleine"
Grösse:
Nach der Fahrt tut Bewegung gut. Also wird der Opel Monza 3.0
ausgeladen. TG zum 1 Stock.
In der Wohnung auch (fast) alles gleich aufgeräumt.
Danach ein Bad und angenehm Müde ins Bett.
Arrivederci, Buona notte.
Zeitig aufgestanden, nochmals ein herrliches Frühstück zu mir genommen
aus gecheckt und zur geplanten Zeit losgefahren.
Doch zuvor noch mal ein Blick aus dem Hotelzimmer. Na ja, so prickelnd
ist das Wetter nun nicht.
Vor Antritt der Fahrt, den KM-Stand noch festgehalten:
Good bye Erba.
Erba - Lecco, dann östliche Seite am Lago de Como hoch.
An der Abzweigung nicht wie gekommen, nach Maloja und
St. Moritz, sondern rechts weg der SS 38 lang. Über Sondrio
nach Treserda. Dort links abgebogen, auf der SS 38 geblieben
und über Tirano nach Bormio. Hier beginnt die An- wie Auffahrt
zum Passo Stelvio (Stilfser Joch) auf 2.757 Meter.
Länge = 49 km mit gesamt 87 Kehren. 39 Kehren auf Südtiroler
Seite, also von Bormio kommend und 48 hinunter nach Prad.
Auf dem Weg zum Scheitel:
(Fast) oben angekommen.
2 Enthusiasten:
Wie in Como schaute ich auch hier nach Stickern. Gefunden
und gleich platziert. (Links)
Am Reschen See entlang und den Reschen Pass passiert, gelangt
man am Ende wieder zu der T-Kreuzung der 27. Schräg gegenüber:
Natürlich fahre ich wieder nach Samnaun und hier:
vorbei / hin.
Die Abzweigung beachten:
zum günstigen tanken. Das Benzin liegt immer noch bei 1,46 € / ltr..
Von tanken zu tanken = Italien-Rundfahrt waren es 600 km mit
ein und der selben Tankfüllung. Heut zu Tage ungewöhnlich,
kaum noch vorhanden, der Opel Monza 3.0 E Tank fasst 75 ltr..
Das rechnet sich
Zurück zur Bundesstrasse, links nach Landeck und dort auf die
Autobahn. Über Innsbruck, Wörgl, Kufstein nach Rosenheim.
Eine Rarität schon bei uns, erst recht in Italien. ein BMW 3.0 SI:
Endstand: 1.052 km gesamt.
Ach ja, das gönnte ich mir in Samnaun. Diese "kleine", "sehr kleine"
Grösse:
Nach der Fahrt tut Bewegung gut. Also wird der Opel Monza 3.0
ausgeladen. TG zum 1 Stock.
In der Wohnung auch (fast) alles gleich aufgeräumt.
Danach ein Bad und angenehm Müde ins Bett.
Arrivederci, Buona notte.
- gentleman-driver
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- Wohnort: Rosenheim
Re: 13° Mostra Scambio, Erba. Italien. Das Event-Wochenende.
Der Verein:
Amici della Paraplegia - onlus
berichtet auf ihrer Internetseite von meinem Besuch und meiner Teilnahme.
Hier der Link:
https://www.amicidellaparaplegia.com/de ... ochenende_
Vielen Dank.
Amici della Paraplegia - onlus
berichtet auf ihrer Internetseite von meinem Besuch und meiner Teilnahme.
Hier der Link:
https://www.amicidellaparaplegia.com/de ... ochenende_
Vielen Dank.