Vorab dieser Hinweis:
Es sind ca. 230 Bilder insgesamt. Daher folgen weitere Teile in Kürze.
Am 23.04.2023 fand das o. g. Event traditionell im Rahmen des
Frühlingsfestes statt.
Das Wetter, die Vorhersage nicht gerade einladen, so war ich gespannt,
wer wird seinen Oldie an die frische fahren. Wie viele werden kommen
Start in Rosenheim bei trockenem Wetter. Auf 1/2 Strecke, auf der A8,
da ist der Regen. AB Kreuz München Süd, Platzregen. Schwimmen
war angesagt, statt fahren. Ziel erreicht bei geringem Regen:
Da es wetterbedingt noch recht leer war, kurz zur "Bavaria" vor gefahren.
Den Opel Monza 3.0 E positioniert, vor der: "Feldherrenhalle".
Zurück zum Parken und sich einreihen. Danach zum Clubzelt und
sich anmelden. Auf dem Rückweg an der Aufstellung der Autos vorbei,
die sich für den Concorso angemeldet haben.
Der Fachmann sieht, einer aus der 1. Serie:
Bremen ist vertreten:
Dann diesen Käfer entdeckt und den Infostand vom MOR, Münchner
Oldtimer Reifen. Dort habe ich mich mal über die Möglichkeiten
von "Rot-Ring" Reifen:
Der Regen hörte auf. Ich schlenderte ein wenig, da noch nicht
so viele Oldtimer anwesend waren.
Dann stiess ich auf diesen Opel Admiral A:
Nicht nur bei der Oberklasse fand man Stil wieder, auch bei allen
anderen Modellen die von Händlern ausgeliefert wurden. Verewigt
mit solch hochwertigen:
Äusserst "original" im Innenraum und sehr gepflegt. Man achte bzw.
beachte: Lenkrad wie Schalthebel, Lenkradschaltung passend in Farbe:
Der "Grösste" aus der Kölner Konkurrenz:
Eine italienische Ikone:
Die De Loren Freunde kommen. Habe ja schon zwar wenige,
doch immer hin ungewöhnliche Ausführungen gesehen. Hier
eine weitere aussergewöhnliche Variante.
Inzwischen gesellte sich das Nachfolger Modell, Admiral B hinzu:
Der "erste" Eindruck recht passabel, doch beim Blick hinein:
OMG
Wie mag es in diesem sehr grossen Kofferraum aussehen, wenn der
Innenraum schon so vollgemüllt ist.
Mir wurde übel bei diesem Anblick und den Mut, sich so öffentlich
zu präsentieren, ist der Gipfel.
Ich ging zurück, zum Clubzelt um nach zu fragen, ob die Gutscheine
für die Oldiebesitzer inzw. vorliegen.
Da stand er, majestätisch.
Jetzt ein paar Flaggen, Badges:
Bedauerlicher Weise habe ich den Owner nicht angetroffen,
dann hätte ich ihn sehr gerne nach der Historie dieses RR gefragt.
Englisches Auto mit englischen Kennzeichen, jedoch mit Badges
aus Spanien (Espaniol). Schade.
Ein blick hinein:
Im Fond ein Kissen, original Englisch. (Durch Spiegelung nicht so
gut zu erkennen):
Seitlich der Motorabdeckung die Klappen zur Wärmeableitung:
Hier ein Prachtstück aus München, welches als: "Die neue Klasse"
beworben wurde.
Die Bezeichnung: "2000" meine ich, steht an der falschen Stelle.
Ein weiteres Modell aus Bayern und BMW. Geburtsort war jedoch:
"Italien".
BMW Isetta mit Einrad-Nachläufer:
Damit schaffen wir den Sprung nach Italien:
Und wieder zurück nach Bayern. Zu dem grösseren Bruder.
Ebenfalls der Einstieg von Vorne:
Doch die Fondpassagiere steigen von "rechts" ein:
Jetzt der Sprung in den Norden, nach Bremen. Der 2te:
Nun wieder in den Süden, nach Ingolstadt:
Da, wieder ein Engländer, ein Jagg:
17. ACM Oldtimertreffen Theresienwiese, München
- gentleman-driver
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17. ACM Oldtimertreffen Theresienwiese, München
Teil 2:
Weiter geht es mit meinem Rundgang. Genauer gesagt, momentan und
auf Grund weniger Teilnehmer ein stetiges Hin & Her um die Neuankömmlinge
zu erwischen.
Beginnen möchte ich diesen Teil 2 mit einer ungewöhnlichen Farbe:
Um welche es sich handelt, hat der Owner schön mitgeteilt:
München und Stuttgart vereint:
Englisch und flach:
Ein anderer Hersteller, jedoch auch ein Engländer:
Brooklands nennt man diese:
Münchner + Frühlingsfest Wahrzeichen behind the Engländer:
Rückkehr vom Concorso über den Platz:
Die gewohnte Ecke auf der Theresienwiese für die De Loren Gruppe:
Hier haben sich ein paar Franzosen zusammen gefunden:
Ok, ein wenig Italienisches im Franzosen:
"Klein mit Pfiff":
Ein Blick hinein, zur "rechten" Seite:
Ein weitere Blick, nach Links:
<a href="https://monza-senator-forum.eu/images/abload/27wzr5cl8.jpg"><img src="https://monza-senator-forum.eu/images/abload/27wzr5cl8.jpg" /></a>
Americaner wollte wieder "hoch" hinaus:
"Brot & Butter Autos" kamen. Hier ein Kölner:
"Rechts" der St. Paul Kirche:
"Links" der St. Paul Kirche:
Als dieser Franzose vorfuhr wusste ich noch nicht viel,
ausser, ein: "Renault 10" (Major):
Dann hörte ich, als der Owner einem Besucher sagte:
"Es ist eine Automatic-Version"!
Das machte mich sehr neugierig und ich kontaktierte den Owner.
er zeigte mir die "Bedienungselemente" der Automatic. Ich staunte
nicht schlecht. Diese in Tastatur sah ich mal in einem grossen Ami
Wagen. Verwendung in Europa, das war mir neu.
Auf Grund der Tastatur wird sie auch:
"Klavier-Automatic"
genannt.
Ich erfuhr noch, das ist der "Originale" Kilometer Stand seit Auslieferung:
Nun zu italienischen Favoriten von mir.
"Isorivolta"
Nun schwenke ich zu einem weiteren Modell aus diesem Hause rüber:
Ein bemerkenswertes Fahrzeug und Owner.
Zum Einen, der Owner sitzt noch drinnen. Ok, jedoch auf der Beifahrer-
seite. Zum Anderen, seine Tochter ist das Fahrzeug gefahren.
Ungewöhnlich, wie ich etwas später erfuhr.
Hier steht die Tochter hinter dem Wagen.
Erst einmal die Verfärbungen der Chromstossstange,
durch die Abgashitze verursacht, eingefangen:
Die Tochter im Dirndl:
Sie erlaubte mir dann einen Blick in den Kofferraum:
Dann konnte ich mit dem Owner ein paar worte wechseln.
Als erstes von mir zu ihm ein Kompliment.
Dahin gehend:
* Mehr Vertrauen in die Tochter und ihren Fahrkünsten
als
* Angst und Sorge, dem Auto könnte ein Schaden zugefügt werden.
Des Weiteren, aus meiner Sicht, die richtige Vorgehensweise im Rahmen
der "Nachwuchsförderung". Die Jungend frühzeitig an die Technik, das
Fahren eines Oldtimers heran zu führen.
U. a. erfuhr ich von ihm:
Der Grifo ist schon sehr sehr lange im Familienbesitz. Wird stetig gefahren.
Das heisst, so sagte er mir, dieser Grifo hat mehr als:
1 Millionen
Kilometer bereits absolviert und zurück gelegt.
Nun schwenke ich zum 3ten hinüber:
Weiter geht es mit meinem Rundgang. Genauer gesagt, momentan und
auf Grund weniger Teilnehmer ein stetiges Hin & Her um die Neuankömmlinge
zu erwischen.
Beginnen möchte ich diesen Teil 2 mit einer ungewöhnlichen Farbe:
Um welche es sich handelt, hat der Owner schön mitgeteilt:
München und Stuttgart vereint:
Englisch und flach:
Ein anderer Hersteller, jedoch auch ein Engländer:
Brooklands nennt man diese:
Münchner + Frühlingsfest Wahrzeichen behind the Engländer:
Rückkehr vom Concorso über den Platz:
Die gewohnte Ecke auf der Theresienwiese für die De Loren Gruppe:
Hier haben sich ein paar Franzosen zusammen gefunden:
Ok, ein wenig Italienisches im Franzosen:
"Klein mit Pfiff":
Ein Blick hinein, zur "rechten" Seite:
Ein weitere Blick, nach Links:
<a href="https://monza-senator-forum.eu/images/abload/27wzr5cl8.jpg"><img src="https://monza-senator-forum.eu/images/abload/27wzr5cl8.jpg" /></a>
Americaner wollte wieder "hoch" hinaus:
"Brot & Butter Autos" kamen. Hier ein Kölner:
"Rechts" der St. Paul Kirche:
"Links" der St. Paul Kirche:
Als dieser Franzose vorfuhr wusste ich noch nicht viel,
ausser, ein: "Renault 10" (Major):
Dann hörte ich, als der Owner einem Besucher sagte:
"Es ist eine Automatic-Version"!
Das machte mich sehr neugierig und ich kontaktierte den Owner.
er zeigte mir die "Bedienungselemente" der Automatic. Ich staunte
nicht schlecht. Diese in Tastatur sah ich mal in einem grossen Ami
Wagen. Verwendung in Europa, das war mir neu.
Auf Grund der Tastatur wird sie auch:
"Klavier-Automatic"
genannt.
Ich erfuhr noch, das ist der "Originale" Kilometer Stand seit Auslieferung:
Nun zu italienischen Favoriten von mir.
"Isorivolta"
Nun schwenke ich zu einem weiteren Modell aus diesem Hause rüber:
Ein bemerkenswertes Fahrzeug und Owner.
Zum Einen, der Owner sitzt noch drinnen. Ok, jedoch auf der Beifahrer-
seite. Zum Anderen, seine Tochter ist das Fahrzeug gefahren.
Ungewöhnlich, wie ich etwas später erfuhr.
Hier steht die Tochter hinter dem Wagen.
Erst einmal die Verfärbungen der Chromstossstange,
durch die Abgashitze verursacht, eingefangen:
Die Tochter im Dirndl:
Sie erlaubte mir dann einen Blick in den Kofferraum:
Dann konnte ich mit dem Owner ein paar worte wechseln.
Als erstes von mir zu ihm ein Kompliment.
Dahin gehend:
* Mehr Vertrauen in die Tochter und ihren Fahrkünsten
als
* Angst und Sorge, dem Auto könnte ein Schaden zugefügt werden.
Des Weiteren, aus meiner Sicht, die richtige Vorgehensweise im Rahmen
der "Nachwuchsförderung". Die Jungend frühzeitig an die Technik, das
Fahren eines Oldtimers heran zu führen.
U. a. erfuhr ich von ihm:
Der Grifo ist schon sehr sehr lange im Familienbesitz. Wird stetig gefahren.
Das heisst, so sagte er mir, dieser Grifo hat mehr als:
1 Millionen
Kilometer bereits absolviert und zurück gelegt.
Nun schwenke ich zum 3ten hinüber:
- gentleman-driver
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17. ACM Oldtimertreffen Theresienwiese, München
Teil: 3
Weiter geht es mit meinem Rundgang.
Inzw. wurde es trocken, sogar die Sonne blinzelte durch. Das hatte
zur Folge: Es trafen jetzt vermehrt Teilnehmer mit ihren Schätzen ein.
Mit dem: "Hin & Her" gehen war es bald vorbei. Wollte ich möglichst wenig
übersehen, was nicht zu vermeiden war, musste ich mich auf einen Rundgang
einstellen.
So stiess ich auf: "Die 3 von der Tankstelle" (Heinz Rühmann), nein.
Die 3 aus Italien:
Ach ja. Inzw. ist Zeit vergangen, seit meiner Anmeldung am Clubzelt
vom ACM. Zeit um wieder dort vorbei zu schauen und das Versprochen
abzuholen, falls es inzw. angekommen ist.
Auf dem Weg dorthin:
NSU Sport Prinz:
Hier rollt etwas ungewöhnlich (offen) Schneewittchensarg heran:
Der RR, den ich ausführlich im 1ten Teil schon dokumentierte.
Auf dem Weg zum Clubzelt vom ACM kam ich an meinen vorbei.
Der Nachbar hat gewechselt.
Damals waren "Beide" erbitterte "Konkurrenten". Heute vereint neben
einander:
Am Clubzelt vom ACM erhielt ich das Versprochen.
Es gibt es jedes Jahr
Vor Jahren waren noch "BEIDE" Spalten bedruckt. Jetzt 50 % unnötiger
Abfall:
Nur diese 5 sind auf dem Frühlingsfest einzulösen.
Dann sah ich diesen am Zugang zum Frühlingsfest:
Es freute mich, doch bei näherer Betrachtung bekam ich erhebliche
Zweifel wo die Vorgaben / Zustand nach § 23 Oldtimerbegutachtung
zur Erlangung der "H"-Anerkennung erfüllt sind.
Gerade noch konnte ich Beispielhaft dafür das Rücklicht photografieren.
Denn dann kamen schon die Besitzer. Zuvor ein Blick von mir Innen rein,
lies mich erschaudern. Dreck wohin ich schaute absolut verlebt. Pflege
ein Fremdwort bzw. gar nicht bekannt.
Schnell noch ein Bild vom linken Seitenteil:
Es kommt schnell der Gedanke, es könnte sich um ein "Gefälligkeit"
Gutachten hierbei handeln. Gefundenes Fressen bei Kritikern. Es
schadet der Szene, den Bestrebungen:
"Technisches Kulturgut" gesellschaftsfähig zu halten.
Das muss hier ganz deutlich gesagt sein.
Schockiert musste ich mich ablenken und um auf andere Gedanken
zu kommen.
Ich war bereits am Zugang zum Frühlingsfest, ein Selfie muss
heut zu Tage sein.
Kostet nichts, gleich ein 2tes:
Da ist mir "fester" Boden unter den Füssen doch lieber:
Das Frühstück schon eine Zeit her. Gutscheine hatte ich inzw..
Auf geht's zum Einlösen.
Kindheitserinnerungen wurden geweckt. Wann hatte ich das letzte
Mal Pommes in solch einer Tüte
Für 4 von 5 Gutscheinen a 1,- € gab es sie.
Ich setzt meinen Rundgang fort und sah von der Ferne schon diesen:
Da muss ich sofort hin. Weshalb
Meine Mutter kaufte sich solch einen, Neu, damals und ich als Kind
fuhr schon mit in dem. Er war Gelb mit weissem Dach. Man, man man,
kamen Kindheitserinnerungen hoch.
Ich hielt Ausschau nach dem Besitzer, jedoch erfolglos.
So widmete ich mir Zeit, um Details zu erforschen,
Bilder davon zu machen. Denn einige diese Bilder sind Zeitzeugen
somit ein Teil der History, auf welchen Meeren sich dieser Kapitän
schon zeigte.
Bitte ganz genau hineinschauen. Was seht ihr
Genau, einen Plattenspieler von Philips:
Was noch
Genau, die Plakette von Opel in Gold. Sie wurde verliehen, wenn
der Opel die 200.000 km Laufleistung erreicht hatte. (In Grau gab es
sie auch. Für 100.000 km)
Was für eine Werbung, damals, bevor es: "Der Zuverlässige" hieß:
Filigrane Details. Was für Arbeit und Aufwand.
Ausstellfenster selbst hinten:
Die "beste" und handverstellbare Klimaanlage:
Der Besitzer kam nicht. Leider und sehr schade. Hätte liebend
gerne ein paar Worte mit ihm gesprochen.
Weiter geht's über den Platz, sorry, die Wiesen
Auch dieser erweckte grösseres Interesse bei mir.
Weiter geht es mit meinem Rundgang.
Inzw. wurde es trocken, sogar die Sonne blinzelte durch. Das hatte
zur Folge: Es trafen jetzt vermehrt Teilnehmer mit ihren Schätzen ein.
Mit dem: "Hin & Her" gehen war es bald vorbei. Wollte ich möglichst wenig
übersehen, was nicht zu vermeiden war, musste ich mich auf einen Rundgang
einstellen.
So stiess ich auf: "Die 3 von der Tankstelle" (Heinz Rühmann), nein.
Die 3 aus Italien:
Ach ja. Inzw. ist Zeit vergangen, seit meiner Anmeldung am Clubzelt
vom ACM. Zeit um wieder dort vorbei zu schauen und das Versprochen
abzuholen, falls es inzw. angekommen ist.
Auf dem Weg dorthin:
NSU Sport Prinz:
Hier rollt etwas ungewöhnlich (offen) Schneewittchensarg heran:
Der RR, den ich ausführlich im 1ten Teil schon dokumentierte.
Auf dem Weg zum Clubzelt vom ACM kam ich an meinen vorbei.
Der Nachbar hat gewechselt.
Damals waren "Beide" erbitterte "Konkurrenten". Heute vereint neben
einander:
Am Clubzelt vom ACM erhielt ich das Versprochen.
Es gibt es jedes Jahr
Vor Jahren waren noch "BEIDE" Spalten bedruckt. Jetzt 50 % unnötiger
Abfall:
Nur diese 5 sind auf dem Frühlingsfest einzulösen.
Dann sah ich diesen am Zugang zum Frühlingsfest:
Es freute mich, doch bei näherer Betrachtung bekam ich erhebliche
Zweifel wo die Vorgaben / Zustand nach § 23 Oldtimerbegutachtung
zur Erlangung der "H"-Anerkennung erfüllt sind.
Gerade noch konnte ich Beispielhaft dafür das Rücklicht photografieren.
Denn dann kamen schon die Besitzer. Zuvor ein Blick von mir Innen rein,
lies mich erschaudern. Dreck wohin ich schaute absolut verlebt. Pflege
ein Fremdwort bzw. gar nicht bekannt.
Schnell noch ein Bild vom linken Seitenteil:
Es kommt schnell der Gedanke, es könnte sich um ein "Gefälligkeit"
Gutachten hierbei handeln. Gefundenes Fressen bei Kritikern. Es
schadet der Szene, den Bestrebungen:
"Technisches Kulturgut" gesellschaftsfähig zu halten.
Das muss hier ganz deutlich gesagt sein.
Schockiert musste ich mich ablenken und um auf andere Gedanken
zu kommen.
Ich war bereits am Zugang zum Frühlingsfest, ein Selfie muss
heut zu Tage sein.
Kostet nichts, gleich ein 2tes:
Da ist mir "fester" Boden unter den Füssen doch lieber:
Das Frühstück schon eine Zeit her. Gutscheine hatte ich inzw..
Auf geht's zum Einlösen.
Kindheitserinnerungen wurden geweckt. Wann hatte ich das letzte
Mal Pommes in solch einer Tüte
Für 4 von 5 Gutscheinen a 1,- € gab es sie.
Ich setzt meinen Rundgang fort und sah von der Ferne schon diesen:
Da muss ich sofort hin. Weshalb
Meine Mutter kaufte sich solch einen, Neu, damals und ich als Kind
fuhr schon mit in dem. Er war Gelb mit weissem Dach. Man, man man,
kamen Kindheitserinnerungen hoch.
Ich hielt Ausschau nach dem Besitzer, jedoch erfolglos.
So widmete ich mir Zeit, um Details zu erforschen,
Bilder davon zu machen. Denn einige diese Bilder sind Zeitzeugen
somit ein Teil der History, auf welchen Meeren sich dieser Kapitän
schon zeigte.
Bitte ganz genau hineinschauen. Was seht ihr
Genau, einen Plattenspieler von Philips:
Was noch
Genau, die Plakette von Opel in Gold. Sie wurde verliehen, wenn
der Opel die 200.000 km Laufleistung erreicht hatte. (In Grau gab es
sie auch. Für 100.000 km)
Was für eine Werbung, damals, bevor es: "Der Zuverlässige" hieß:
Filigrane Details. Was für Arbeit und Aufwand.
Ausstellfenster selbst hinten:
Die "beste" und handverstellbare Klimaanlage:
Der Besitzer kam nicht. Leider und sehr schade. Hätte liebend
gerne ein paar Worte mit ihm gesprochen.
Weiter geht's über den Platz, sorry, die Wiesen
Auch dieser erweckte grösseres Interesse bei mir.
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17. ACM Oldtimertreffen Theresienwiese, München
Teil 4 und somit auch letzter.
Nach dem ich bereits:
* Deutsche
* Italiener
* Franzosen
* Engländer
präsentierte. Jetzt ein: "Russe".
"Drei" kleine Italiener fuhren ......... (Song Kontest 1962
mit Conny Frobes)
Dann kam SIE, bzw. ER, der Jagg. Pilotiert von einer jungen Dame.
Wie bereits im 1ten Teil mit dem ISO Grifo, liess auch hier der Vater
die Tochter den Jagg pilotieren. Auch hier konnte ich mit Beiden sprechen.
Sie sagte mir:
"Seit dem sie die Alten fährt, fährt sie mit den Aktuellen viel sicherer!"
Der Vater hat ebenfalls keine Sorge um das Auto. Einem Jaguar XK 120.
"120" bedeutet, so sagte mir der Owner, 120 milen schnell und somit
damals das schnellste. Er ist Bj. 1953, was ein Badged ausweisst.
Von Vorne hatten wir ihn, jetzt von hinten, weil er so schön ist.
Ich / Wir bleiben bei den Engländern.
In der "Einfachheit" liegt das Schöne:
Ja, wieder ein Porsche. Ich weiss, will nicht langweilen.
Doch in dieser "Farbe" ein Liebling von mir. Musste sein.
Können diese "Augen" lügen Wo OPEL noch vorne mit dabei war
Die gleiche Frage gilt der rückwertigen Seite:
Aufmerksamen Lesern müsste dieser Bitter CD bekannt vorkommen.
Ja, letztes Jahr bei dem Oldtimertreffen in Gmund sah ich ihn und
lernte auch das Besitzer-Ehepaar kennen. Wir freuten uns, uns hier
wieder gesehen zu haben.
Mit diesem Kleinen, bereits angekündigt gewesen, komme ich langsam
zum Ende diese Dokumentation.
Britisch Royal kommt der Schluss:
Jedoch endet es mit:
"Musica Italiana":
Damit auch einen "musikalischen" Gruss an ALLE Verbrenner-Gegner.
Nach dem ich bereits:
* Deutsche
* Italiener
* Franzosen
* Engländer
präsentierte. Jetzt ein: "Russe".
"Drei" kleine Italiener fuhren ......... (Song Kontest 1962
mit Conny Frobes)
Dann kam SIE, bzw. ER, der Jagg. Pilotiert von einer jungen Dame.
Wie bereits im 1ten Teil mit dem ISO Grifo, liess auch hier der Vater
die Tochter den Jagg pilotieren. Auch hier konnte ich mit Beiden sprechen.
Sie sagte mir:
"Seit dem sie die Alten fährt, fährt sie mit den Aktuellen viel sicherer!"
Der Vater hat ebenfalls keine Sorge um das Auto. Einem Jaguar XK 120.
"120" bedeutet, so sagte mir der Owner, 120 milen schnell und somit
damals das schnellste. Er ist Bj. 1953, was ein Badged ausweisst.
Von Vorne hatten wir ihn, jetzt von hinten, weil er so schön ist.
Ich / Wir bleiben bei den Engländern.
In der "Einfachheit" liegt das Schöne:
Ja, wieder ein Porsche. Ich weiss, will nicht langweilen.
Doch in dieser "Farbe" ein Liebling von mir. Musste sein.
Können diese "Augen" lügen Wo OPEL noch vorne mit dabei war
Die gleiche Frage gilt der rückwertigen Seite:
Aufmerksamen Lesern müsste dieser Bitter CD bekannt vorkommen.
Ja, letztes Jahr bei dem Oldtimertreffen in Gmund sah ich ihn und
lernte auch das Besitzer-Ehepaar kennen. Wir freuten uns, uns hier
wieder gesehen zu haben.
Mit diesem Kleinen, bereits angekündigt gewesen, komme ich langsam
zum Ende diese Dokumentation.
Britisch Royal kommt der Schluss:
Jedoch endet es mit:
"Musica Italiana":
Damit auch einen "musikalischen" Gruss an ALLE Verbrenner-Gegner.