Zum 10 jährigen Clubbestehen, das 8te Oldtimertreffen.
Bereits 2023 nahm ich das erste Mal daran statt. Ein sehr angenehme
Veranstaltung, so das ich wieder daran teilnahm.
Nach dem eine Woche zuvor meine Teilnahme in München am Oldtimertreffen unterhalb
der Bavaria, Theresienwiese sehr sehr nass, kalt und auf der Heimfahrt mit Starkregen inkl.
Graupel den Opel Monza 3.0 E verschmutzen lies, war eine Wäsche notwendig. Doch das Wetter
in dieser Woche lies erst einen Tag vor Teilnahme die Handwäsche zu.
Mit "echtem" Leder trocken gemacht + Feinarbeit in den Fugen und ...........
So einladend kann ein gepflegter 41 Jahre alter Lack sein:
Danach zum Discounter, noch ein wenig Verpflegung für den nächsten Tag eingekauft.
Der nächste Tag erfolgte mit der Abfahrt um 8.00 Uhr zum ca. 130 km entfernten Inzing.
Das Wetter herrlich, schnell an der Stadtgrenze von Rosenheim ein paar Panoramabilder:
Auf der A93 Richtung Kufstein, Grenze zu Österreich. Bergspitzen mit "Pulverzucker" bedeckt:
Vor der Grenze die AB bei Kiefersfelden verlassen und ab hier nur noch der 171
entlang, Richtung Innsbruck. Zuvor in Kufstein getankt. Nicht mehr soooooo
preisgünstig, wie es mal war, doch 0,16 - 0,19 € / ltr. billiger ist es immer noch:
Einen kleinen Stopp für diese herrlichen Bilder gemacht:
Die bepuderten Gipfel begleiten mich weiter hin:
Hier ein Stopp, da die Sonne von der richtigen Seite es beleuchtete.
"Architekonische Moderne" trifft auf "automobile Linienführung":
Beachtet bitte diese Kondenzstreifen auf diesem hervorragenden "blauen"
Himmel. So etwas von passend, zu der Fassade:
Weiter auf der 171 nach Innsbruck:
An der Stadtgrenze von Innsbruck, seit dem Tanken in Kufstein,
den Überland-Verbrauch mal fest gehalten. Der in der Stadt natürlich
ansteigen wird:
Auch in der Stadt Innsbruck die Bergspitzen Zuckerbepudert zu sehen:
Ich nähere mich Inzing. Inzw. 10.00 Uhr. Zeit wird es, an zu kommen:
Hier ist Inzing. Gleich geht es links ab zum Festgelände:
8. Oldtimertreffen Inzing. 27.04.2024
- gentleman-driver
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8. Oldtimertreffen Inzing. 27.04.2024
Bei der Einfahrt zum Festgelände gab es diese Tafel mit Kugelschreiber:
Dieser Stopp war oberhalb des Festgeländes. Da unten Links.
2023 waren wir hier oberhalb dieser Strasse auf der Wiese vertreten.
Unten angekommen und auf diesen Platz zugewiesen worden. Bedauerlicher Weise,
stellte sich kurz darauf eine etwas unerfreuliche Situation ein. Zur anderen Seite ein
weiterer Lkw. Damit war der Opel Monza 3.0 E zw. 2 Lkw's eingezwängt. Nicht so prickelnd.
Erstmals mit Stuhl, Tisch und Sonnenschirm. Ein Geschenk von einem befreundeten älteren
Ehepaar aus München, nach dem sie aus Altergründen ihren Oldtimer verkauft haben.
Lange hielt das Vergnügen nicht. Ein stetig in Böen auftretender Wind lies
die Tischdecke immer wieder wegfliegen:
"Weisse" Bergkuppen, bedeckt mit "weissen" Wolkenstreifen:
Zeit wurde es, Die Toiletten mal aufzusuchen. Das nebenan liegende Freibad
stellte ihre WC-Anlage zur Verfügung. TOP !!!
Dadurch schlenderte ich über den inzw. reichlich mit Oldies belegten Platz:
Eine Grösse, korrigiere: "Länge" von Fahrzeug, die schwer auf ein Bild
einzufangen war:
Ein Engländer, ok. Doch das Highlight erst am Heck:
Hier haben wir 2 Golf(Bälle) in einem Tor:
Nach dem Engländer freute ich mich, einen Italiener,
einen seltenen in der Ausstattung zu sehen.
Sein Owner, passend zur Fahrzeugfarbe gekleidet:
Mit grosser Freude durfte ich: "Probesitzen":
Die Fahrzeugbeschreibung:
Ein erste kleine Pause. Das noch mit Tischdecke, die kurz darauf
abgenommen wurde. Der Wind hatte kein Einsehen.
Ich machte erneut einen Rundgang. Ein R16 in einer fantastischen
Farbe und Zustand.
Hier erfreute mich der Motor:
Hier mal ein Blick über das Areal der Essens- und Getränkeaufnahme.
Der Musikwagen und dem Bierbänkebereich:
Ein Umbau aus den 80zigern.
Dieser Stopp war oberhalb des Festgeländes. Da unten Links.
2023 waren wir hier oberhalb dieser Strasse auf der Wiese vertreten.
Unten angekommen und auf diesen Platz zugewiesen worden. Bedauerlicher Weise,
stellte sich kurz darauf eine etwas unerfreuliche Situation ein. Zur anderen Seite ein
weiterer Lkw. Damit war der Opel Monza 3.0 E zw. 2 Lkw's eingezwängt. Nicht so prickelnd.
Erstmals mit Stuhl, Tisch und Sonnenschirm. Ein Geschenk von einem befreundeten älteren
Ehepaar aus München, nach dem sie aus Altergründen ihren Oldtimer verkauft haben.
Lange hielt das Vergnügen nicht. Ein stetig in Böen auftretender Wind lies
die Tischdecke immer wieder wegfliegen:
"Weisse" Bergkuppen, bedeckt mit "weissen" Wolkenstreifen:
Zeit wurde es, Die Toiletten mal aufzusuchen. Das nebenan liegende Freibad
stellte ihre WC-Anlage zur Verfügung. TOP !!!
Dadurch schlenderte ich über den inzw. reichlich mit Oldies belegten Platz:
Eine Grösse, korrigiere: "Länge" von Fahrzeug, die schwer auf ein Bild
einzufangen war:
Ein Engländer, ok. Doch das Highlight erst am Heck:
Hier haben wir 2 Golf(Bälle) in einem Tor:
Nach dem Engländer freute ich mich, einen Italiener,
einen seltenen in der Ausstattung zu sehen.
Sein Owner, passend zur Fahrzeugfarbe gekleidet:
Mit grosser Freude durfte ich: "Probesitzen":
Die Fahrzeugbeschreibung:
Ein erste kleine Pause. Das noch mit Tischdecke, die kurz darauf
abgenommen wurde. Der Wind hatte kein Einsehen.
Ich machte erneut einen Rundgang. Ein R16 in einer fantastischen
Farbe und Zustand.
Hier erfreute mich der Motor:
Hier mal ein Blick über das Areal der Essens- und Getränkeaufnahme.
Der Musikwagen und dem Bierbänkebereich:
Ein Umbau aus den 80zigern.
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8. Oldtimertreffen Inzing. 27.04.2024
Mittag ist gerade vorbei. So einige zog es Heim, der Platz leerte sich.
Aber auch, Neue kamen.
Mit originalem: "Targa Nera":
Jetzt komme ich zu einem aussergewöhnlichem Exemplar:
In einem längeren Gespräch mit dem Owner erfuhr ich:
Volvo lieferte damals NUR den Rahmen mit Achsen, Motor und Motorhaube.
Den Rest, lies jeder Owner bei einem Schreiner nach seinen Wünschen und
Bedürfnissen anfertigen. Hier diese Variante, die der Owner in Eigenregie
NEU anfertigte. Also: Führerhaus, Ladefläche.
Von dieser Galone waren pro Seite je Eine verbaut. Einmal für Benzin,
einmal für Öl:
Der Motor, ein 6 Zyl. mit 3.000 ccm und sehr stolzen 68 PS.
Die Benzinpumpe, links der runde dunkle Behälter, arbeitet mit
Unterdruck aus dem Ansaugkrümmer. Siehe Kupferleitungen:
Hier sehen wir die Wasserpumpe. Der schräg nach oben reichende Stift
dient nicht nur zur Schmierung der Welle, sondern auch gleichzeitig zum
Abdichten der Welle. Es ist mit einem: "Dichtfett" gefüllt:
Das Innere des Führerhauses:
Die Pedalerie. Rechts, der Knopf ist das: "Gaspedal" mit besonderer
Einrichtung. Dazu komme ich im nächsten Bild.
Heute würde man von einem "Multifunktionslenkrad" sprechen.
* Mittig die Hupe
* Links die Zündverstellung
* Unten der Blinke (Meine ich mich zu erinnern)
* Rechts, um damit das Standgas zu erhöhen, aber auch gleichzeitig fahren zu können.
Schiebt man den Hebel runter, verändert man "sichtbar" das Absinken des Gaspedales.
So konnte Schritt gefahren werden, ohne das der Fuss darauf war.
Natürlich bekam ich die Erlaubnis und die Ehre, auch darin "Probesitzen" zu dürfen:
Soviel geballte Info und der fortgeschrittene Tageszeit machten hungrig.
Eine in der Früh ganz frisch gekaufte Rosinenschnecke musste jetzt her.
Multi Kulti:
Der Deutsche, im Bayrischem Exil lebend, jetzt in Österreich, einen Engländer,
einen Italiener besichtigt, kommt zu den Franzosen. Diese gerade frisch angekommen.
Mein Vater kaufte sich 1966 eine DS 21 Pallas neu. Ging erstmals als Opelaner fremd.
Die KAD Reihe war ihm zu gross, der Rekord C zu klein. Also zum ehemaligen Klassenkamerad
Toni Ulmen in Düsseldorf sie gekauft. Alternativ stand der Buckelvolvo zur Wahl, wurde es jedoch
nicht. Die Göttin rostete von Innen nach Aussen so schnell, Opel brachte den Commodore A
auf den Markt, so wurde bereits ein Jahr später, 1967, wieder Opel gefahren. Commodore
A Coupe. Zur Ergänzung, 1968 wurde dieser durch ein Commodore A GS Coupe getauscht.
Hier eine absolute Rarität. Eine Göttin in der US-Version:
Ah, da kam der Lancia Owner, ein in Östereich lebender Franzose mit der Liebe zu
den Italienern vorbei. Sèbastien Prod'homme, Manager von: Oldtimer Sonntag Tirol.
dieser erhielt von mir eine Tasche von Hodt Korrisionsschutz
www.hodt.de
mit Infomaterial:
Inzw. ist es ca. 15.00 Uhr. Zeit heim zu fahren um noch für Sonntag einkaufen
zu können. Was mir fehlte, was mir per mail zugesagt wurde, ist die Oldie-Box.
Die habe ich nicht entdeckt und war etwas betrübt. Als ich die Veranstaltung verlies,
fragte ich einen Helfer danach. "Die steht da unten", bekam ich als Antwort. OK,
wenden und entgegen der Zufahrt, auf der anderen Seite des Platzes runter fahren.
Da ist sie, von oben dann schon erblickt. Als ich dort war, KEIN Photograf anwesend.
MH, also, selbst ist der (alte) Mann:
Wieder in Innsbruck, wieder Berge mit Puderzucker
Nicht nur in Front, auch seitlich:
Im Tal schon der Schatten, Jahres- und Uhrzeit bedingt:
Bevor ich in Kiefersfelden wieder dt. Boden betrat, in Kufstein noch mal "Voll" getankt.
Bei gut 70 ltr. rechnet es sich, zumal kein Umweg dazu gefahren werden musste.
Bei Kiefersfelden auf die AB 93 Richtung Rosenheim. Da dann noch eine schwarze Flunder
an misch vorbei.
Nach knapp 300 km aus Stadt, Land und Autobahn dieser endverbrauch im Durchschnitt:
Vielen Dank an den Veranstalter und seinem Team. Alles bestens, bis auf Eines:
Bitte 2025 nicht wieder meinen Opel Monza 3.0 E zw. 2 Lkw's einklemmen.
Aber auch, Neue kamen.
Mit originalem: "Targa Nera":
Jetzt komme ich zu einem aussergewöhnlichem Exemplar:
In einem längeren Gespräch mit dem Owner erfuhr ich:
Volvo lieferte damals NUR den Rahmen mit Achsen, Motor und Motorhaube.
Den Rest, lies jeder Owner bei einem Schreiner nach seinen Wünschen und
Bedürfnissen anfertigen. Hier diese Variante, die der Owner in Eigenregie
NEU anfertigte. Also: Führerhaus, Ladefläche.
Von dieser Galone waren pro Seite je Eine verbaut. Einmal für Benzin,
einmal für Öl:
Der Motor, ein 6 Zyl. mit 3.000 ccm und sehr stolzen 68 PS.
Die Benzinpumpe, links der runde dunkle Behälter, arbeitet mit
Unterdruck aus dem Ansaugkrümmer. Siehe Kupferleitungen:
Hier sehen wir die Wasserpumpe. Der schräg nach oben reichende Stift
dient nicht nur zur Schmierung der Welle, sondern auch gleichzeitig zum
Abdichten der Welle. Es ist mit einem: "Dichtfett" gefüllt:
Das Innere des Führerhauses:
Die Pedalerie. Rechts, der Knopf ist das: "Gaspedal" mit besonderer
Einrichtung. Dazu komme ich im nächsten Bild.
Heute würde man von einem "Multifunktionslenkrad" sprechen.
* Mittig die Hupe
* Links die Zündverstellung
* Unten der Blinke (Meine ich mich zu erinnern)
* Rechts, um damit das Standgas zu erhöhen, aber auch gleichzeitig fahren zu können.
Schiebt man den Hebel runter, verändert man "sichtbar" das Absinken des Gaspedales.
So konnte Schritt gefahren werden, ohne das der Fuss darauf war.
Natürlich bekam ich die Erlaubnis und die Ehre, auch darin "Probesitzen" zu dürfen:
Soviel geballte Info und der fortgeschrittene Tageszeit machten hungrig.
Eine in der Früh ganz frisch gekaufte Rosinenschnecke musste jetzt her.
Multi Kulti:
Der Deutsche, im Bayrischem Exil lebend, jetzt in Österreich, einen Engländer,
einen Italiener besichtigt, kommt zu den Franzosen. Diese gerade frisch angekommen.
Mein Vater kaufte sich 1966 eine DS 21 Pallas neu. Ging erstmals als Opelaner fremd.
Die KAD Reihe war ihm zu gross, der Rekord C zu klein. Also zum ehemaligen Klassenkamerad
Toni Ulmen in Düsseldorf sie gekauft. Alternativ stand der Buckelvolvo zur Wahl, wurde es jedoch
nicht. Die Göttin rostete von Innen nach Aussen so schnell, Opel brachte den Commodore A
auf den Markt, so wurde bereits ein Jahr später, 1967, wieder Opel gefahren. Commodore
A Coupe. Zur Ergänzung, 1968 wurde dieser durch ein Commodore A GS Coupe getauscht.
Hier eine absolute Rarität. Eine Göttin in der US-Version:
Ah, da kam der Lancia Owner, ein in Östereich lebender Franzose mit der Liebe zu
den Italienern vorbei. Sèbastien Prod'homme, Manager von: Oldtimer Sonntag Tirol.
dieser erhielt von mir eine Tasche von Hodt Korrisionsschutz
www.hodt.de
mit Infomaterial:
Inzw. ist es ca. 15.00 Uhr. Zeit heim zu fahren um noch für Sonntag einkaufen
zu können. Was mir fehlte, was mir per mail zugesagt wurde, ist die Oldie-Box.
Die habe ich nicht entdeckt und war etwas betrübt. Als ich die Veranstaltung verlies,
fragte ich einen Helfer danach. "Die steht da unten", bekam ich als Antwort. OK,
wenden und entgegen der Zufahrt, auf der anderen Seite des Platzes runter fahren.
Da ist sie, von oben dann schon erblickt. Als ich dort war, KEIN Photograf anwesend.
MH, also, selbst ist der (alte) Mann:
Wieder in Innsbruck, wieder Berge mit Puderzucker
Nicht nur in Front, auch seitlich:
Im Tal schon der Schatten, Jahres- und Uhrzeit bedingt:
Bevor ich in Kiefersfelden wieder dt. Boden betrat, in Kufstein noch mal "Voll" getankt.
Bei gut 70 ltr. rechnet es sich, zumal kein Umweg dazu gefahren werden musste.
Bei Kiefersfelden auf die AB 93 Richtung Rosenheim. Da dann noch eine schwarze Flunder
an misch vorbei.
Nach knapp 300 km aus Stadt, Land und Autobahn dieser endverbrauch im Durchschnitt:
Vielen Dank an den Veranstalter und seinem Team. Alles bestens, bis auf Eines:
Bitte 2025 nicht wieder meinen Opel Monza 3.0 E zw. 2 Lkw's einklemmen.
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- Registriert: Montag, 30. Juli 2012, 16:29:23
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8. Oldtimertreffen Inzing. 27.04.2024
Noch ein paar Impressionen aus anderen Quellen.
Der "Pfeil zeigt, wo der Opel Monza 3.0 E steht:
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